Tierleid

Mit diesem Buch mchte ich Tieren eine Stimme geben.
Zweifellos ist "Tierleid" starker Tobak und verlangte mir bereits beim Schreiben einiges ab. Nach kurzen Pausen arbeitete ich trotzdem weiter, denn es ist mir eine Herzensangelegenheit, ber das Leid so vieler Tiere aufzuklren und die Menschen zu informieren.
Ob jemand dieses Buch lesen mchte, wird seine eigene Entscheidung sein. Die Tiere haben keine Wahl und werden gezwungen, die oft tglichen Qualen ber sich ergehen zu lassen.
Was ich nicht wei, macht mich nicht hei? Diese Aussage ist fehl am Platz, wenn es um lebende Wesen geht. Wie der Mensch, so haben auch die Tiere jedes Recht auf ihr Leben.
Die Menschen zum Nachdenken anzuregen und ihre Verhaltensweisen zu berdenken, ist der einzige Grund, aus dem dieses Buch geschrieben wurde. Trume mssen nicht immer nur Schume sein und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Ganz besonders gefreut hat es mich, dass mir die Tierschutzorganisation CETA ihre Genehmigung erteilte, einen sehr wichtigen Artikel zu bernehmen. Mit einem wunderschnen Zitat von Michael Aufhauser, dem Grnder von Gut Aiderbichl, darf ich "Tierleid" abschlieen. Dafr meinen herzlichen Dank.
Dass aus dem Erls dieses Buches ein Teil in den Tierschutz flieen wird, ist Ehrensache.
Oft bedarf es nur ganz wenig Vernderungen im eigenen Konsumverhalten, um Tieren dauerhaft zu helfen. Wer, wenn nicht der Mensch, sollte sich sonst fr das Wohlergehen der Tiere einsetzen? Es liegt in unser aller Verantwortung, ihnen ein artgerechtes Leben whrend ihrer leider oft nur kurzen Zeit auf Erden zu schenken.