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TV und Internet - eine Gefahr fr die demokratische Gesellschaft?
Christian Bach
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 2,7, Martin-Luther-Universitt Halle-Wittenberg (Institut fr Medien- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: 4.2 Medientheorie II, Sprache: Deutsch, Abstract: 0 Einleitung
In Lndern wie Italien oder Nordkorea werden Teile der Informationskanle durch politische Akteure, Parteien oder ganze Regierungen kontrolliert und zensiert. Der entstehende Output' stimmt demzufolge nicht mit den realen Ereignissen berein. In anderen Staaten, seien die Medien fr das Agenda Setting verantwortlich und wrden die Themen der politischen Akteure bestimmen (Vgl. Reporter ohne Grenzen e.V. 2009; vgl. Sarcinelli 2008, S. 40).
"[...] I'm gonna settle on the sofa and turn down the lights, I've got 900 channels, but there's nothing to see, No wonder everybody thinks they should be on TV, We all wanna be famous, Be our face on the screen, Read our name in the papers, Everybody wants to be on TV [...]" (Musik-Lyrics.com 2010, S. 1)
Dieser Ausschnitt stammt aus dem Lied Famous" von der britischen Rockband Scouting For Girls und knnte die Gedanken einiger Fernsehzuschauer widerspiegeln. Sie konsumieren die Inhalte des Fernsehens und haben den Traum, selbst im Scheinwerferlicht zu stehen', obwohl sie keine Talente haben, wie der Songtext verrt (Vgl. Musik-Lyrics.com 2010, S. 1). Aber wo steht die vierte Gewalt" in der Trias' der politischen Kommunikation von Medien, Gesellschaft und Politik wirklich(Vgl. Sarcinelli 2005, S. 110; vgl. Schemel 2004, S. 23 f.)? Gibt es einen einseitigen Stimulus, arbeiten sie unabhngig voneinander oder sind sie abhngig voneinander? Diese und weitere Fragen sollen in dieser wissenschaftlichen Arbeit unter der folgenden Fragestellung erlutert werden: TV und Internet - eine Gefahr fr die demokratische Gesellschaft? Der Ansatz einer theoretischen Auseinandersetzung zwischen Pierre Bourdieu und John Fiske unter der Bezugnahme des Neue
In Lndern wie Italien oder Nordkorea werden Teile der Informationskanle durch politische Akteure, Parteien oder ganze Regierungen kontrolliert und zensiert. Der entstehende Output' stimmt demzufolge nicht mit den realen Ereignissen berein. In anderen Staaten, seien die Medien fr das Agenda Setting verantwortlich und wrden die Themen der politischen Akteure bestimmen (Vgl. Reporter ohne Grenzen e.V. 2009; vgl. Sarcinelli 2008, S. 40).
"[...] I'm gonna settle on the sofa and turn down the lights, I've got 900 channels, but there's nothing to see, No wonder everybody thinks they should be on TV, We all wanna be famous, Be our face on the screen, Read our name in the papers, Everybody wants to be on TV [...]" (Musik-Lyrics.com 2010, S. 1)
Dieser Ausschnitt stammt aus dem Lied Famous" von der britischen Rockband Scouting For Girls und knnte die Gedanken einiger Fernsehzuschauer widerspiegeln. Sie konsumieren die Inhalte des Fernsehens und haben den Traum, selbst im Scheinwerferlicht zu stehen', obwohl sie keine Talente haben, wie der Songtext verrt (Vgl. Musik-Lyrics.com 2010, S. 1). Aber wo steht die vierte Gewalt" in der Trias' der politischen Kommunikation von Medien, Gesellschaft und Politik wirklich(Vgl. Sarcinelli 2005, S. 110; vgl. Schemel 2004, S. 23 f.)? Gibt es einen einseitigen Stimulus, arbeiten sie unabhngig voneinander oder sind sie abhngig voneinander? Diese und weitere Fragen sollen in dieser wissenschaftlichen Arbeit unter der folgenden Fragestellung erlutert werden: TV und Internet - eine Gefahr fr die demokratische Gesellschaft? Der Ansatz einer theoretischen Auseinandersetzung zwischen Pierre Bourdieu und John Fiske unter der Bezugnahme des Neue
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640954193
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 52
- Utgivningsdatum: 2011-07-11
- Förlag: Grin Verlag