Samhälle & debatt
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UEberlegungen zum Verhaltnis von Sprache und Denken mit Bezug auf die Sapir-Whorf-Hypothese und auf regionale Beispiele zur raumlichen und zeitlichen Orientierung
Leona Dotterweich
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1.3, Ruprecht-Karls-Universitt Heidelberg (Institut fr Ethnologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Kognitionspsychologie meets Ethnologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In der nachfolgenden Arbeit werde ich zunchst der Frage nachgehen, in welchem Verhltnis Sprache und Denken miteinander stehen und ob die eine Variable von der anderen bestimmt wird. Anschlieend werde ich auf Wilhelm von Humboldt (1806) und den Sprachwissenschaftler Edward Sapir (1921) zu sprechen kommen, die sich mit jener Thematik beschftigt haben sowie auf Benjamin Lee Whorf (1965). Dessen Ideen werden hier vorgestellt sowie die vielzitierte Sapir-Whorf-Hypothese nher erlutert. Dabei werde ich die zugrundeliegenden Untersuchung von den Hopi und den Vergleich mit dem SAE (Standard Average Europe) kurz anreien, die wichtigsten Erkenntnisse formulieren und mit der Hauptkritik an der Hypothese sowie der neueren Forschung diesen Themenblock anschlieen. Nachfolgend werde ich mich mit zwei regionalen Beispielen zu den Themenbereichen rumliche Orientierung und zeitliche Orientierung beschftigen, wobei ich einmal die Forschung auf Bali von Jrg Wassmann und Pierre Dasen (1998) prsentieren werde und danach die aktuelle Forschung von Rafael Nnez und Eve Sweetser (2006) bei den Aymara.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640353774
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 28
- Utgivningsdatum: 2009-06-23
- Förlag: Grin Publishing