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Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,7, Universitt zu Kln (Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Mit dem Begriff "Unterkapitalisierung" wird aus steuerlicher Sicht meist der Fall charakterisiert, da ein nichtansssiger Anteilseigner (AE) eine Kapitalgesellschaft (KapGes), an der er wesentlich beteiligt ist, mit zu geringem Eigenkapital (EK) ausstattet und dieser gleichzeitig in erheblichem Umfang Fremdkapital (FK) zufhrt, so da ein wesentlicher Teil des konomischen Gewinns der fremdfinanzierten KapGes durch den Betriebsausgabenabzug der FK-Vergtung der inlndischen Besteuerung entzogen wird. Bei einer Finanzierung ber Einlagen sind die hierauf geleisteten Ausschttungen mit 30% Krperschaftsteuer belastet, wobei dies bei nicht zur Anrechnung berechtigten AE - z. B. Auslndern - zur Definitivbelastung wird. Sie tritt beim auslndischen AE neben die auslndische Ertragsteuer (Quellensteuer) auf die erhaltene Dividende. Der Forderung auslndischer AE nach Vergtung der Krperschaftsteuer hat sich Deutschland stets widersetzt. Ebenso wie es aus der Sicht des AE steuerliche Erwgungen zur Gesellschafterfremdfinanzierung gibt, existieren aus fiskalischer Sicht Grnde, Regelungen zur steuerlichen Sanktionierung der Unterkapitalisierung einer KapGes durch nicht ansssige AE einzufhren, um die Erzielung eines bestimmten Steueraufkommens im eigenen Steuerhoheitsgebiet zu gewhrleisten. Vor allem kapitalimportierende Hochsteuerlnder werden von einer unangemessenen Gesellschafterfremdfinanzierung durch nicht anrechnungsberechtigte AE getroffen, da durch den Betriebsausgabenabzug der Zinsen und durch den in den Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) vereinbarten weitgehenden Verzicht auf einen Kapitalertragsteuerabzug auf Zinsen durch die fremdfinanzierten Unternehmen kein oder nur ein geringer Beitrag zum inlndischen S
Mit dem Begriff "Unterkapitalisierung" wird aus steuerlicher Sicht meist der Fall charakterisiert, da ein nichtansssiger Anteilseigner (AE) eine Kapitalgesellschaft (KapGes), an der er wesentlich beteiligt ist, mit zu geringem Eigenkapital (EK) ausstattet und dieser gleichzeitig in erheblichem Umfang Fremdkapital (FK) zufhrt, so da ein wesentlicher Teil des konomischen Gewinns der fremdfinanzierten KapGes durch den Betriebsausgabenabzug der FK-Vergtung der inlndischen Besteuerung entzogen wird. Bei einer Finanzierung ber Einlagen sind die hierauf geleisteten Ausschttungen mit 30% Krperschaftsteuer belastet, wobei dies bei nicht zur Anrechnung berechtigten AE - z. B. Auslndern - zur Definitivbelastung wird. Sie tritt beim auslndischen AE neben die auslndische Ertragsteuer (Quellensteuer) auf die erhaltene Dividende. Der Forderung auslndischer AE nach Vergtung der Krperschaftsteuer hat sich Deutschland stets widersetzt. Ebenso wie es aus der Sicht des AE steuerliche Erwgungen zur Gesellschafterfremdfinanzierung gibt, existieren aus fiskalischer Sicht Grnde, Regelungen zur steuerlichen Sanktionierung der Unterkapitalisierung einer KapGes durch nicht ansssige AE einzufhren, um die Erzielung eines bestimmten Steueraufkommens im eigenen Steuerhoheitsgebiet zu gewhrleisten. Vor allem kapitalimportierende Hochsteuerlnder werden von einer unangemessenen Gesellschafterfremdfinanzierung durch nicht anrechnungsberechtigte AE getroffen, da durch den Betriebsausgabenabzug der Zinsen und durch den in den Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) vereinbarten weitgehenden Verzicht auf einen Kapitalertragsteuerabzug auf Zinsen durch die fremdfinanzierten Unternehmen kein oder nur ein geringer Beitrag zum inlndischen S
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838624792
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 96
- Utgivningsdatum: 2000-07-01
- Förlag: Diplom.de