Vetenskap & teknik
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Untersuchung der diffusiven dynamischen Lichtstreuung von Substanzen am kritischen Punkt
Rolf Freitag
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Physik - Sonstiges, Note: 2,0, Universitt Ulm (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
Da im Bereich der Lichtdiffusion nur das Produkt der beiden Parameter a (= mittlere Licht-Transportlnge/Probendicke) und b (= Wurzel aus 12*Zerfallskonstante der Feldstrkeautokorrelationsfunktion bei einem Streuwinkel von 90 bei der Einfachstreuung) bei einem bestimmt werden kann, kann man die Korrelationslnge in diesem Bereich nicht messen. Im Bereich der Einfachstreuung hingegen kann die Korrelationslnge e aus der Zerfallskonstanten auf ca. 3% genau bestimmt werden. Deshalb ist es zur Bestimmung der Korrelationslnge aus der Streudynamik am sinnvollsten, diesen Bereich auszudehnen, also die Vielfachstreuung herauszufiltern.
Dies erreicht man mit krzeren und genau festgelegten Lichtwegen, zum Beispiel durch Blenden in der Proben-Kvetten-Wand (s. Abb. 7 b) ), und
a) Passende Lichtwellenlnge: solange e l gilt, ist der Streuquerschnitt (und damit die Probentrbung) proportional l-4; bei ausreichend groer Wellenlnge wird daher das Licht nur einfach gestreut.
b) Ausfiltern des depolarisierten Streulichts, da dieses mehrfach gestreut wurde,
c) Eine kleinere Laser-Kohrenzlnge lkohr , von ca. 0,1 mm, da das vielfach gestreute Licht auf verschieden langen Pfaden zum Kollimator gelangt und daher, aufgrund des kleineren Kontrastes, weniger zur Autointensittskorrelationsfunktion beitrgt.
Durch diese Manahmen wird auch die Bestimmung der Korrelationslnge aus der Streuintensitt genauer. Weiterhin ist es zur Auswertung der Streudynamik sinnvoll, die gemessene Feldstrkeautokorrelationsfunktion g1 aus einem g1 der Einfachstreuung und einem g1 der Vielfachstreuung zusammenzusetzen. Hierdurch knnte man als zustzliche Information die mittlere Transportlnge l* bestimmen und aus dem Intensittsverhltnis von Einfach- zu Mehrfachstreuung noch weitere Informationen gewinnen. Hierfr mte aber noch gen
Da im Bereich der Lichtdiffusion nur das Produkt der beiden Parameter a (= mittlere Licht-Transportlnge/Probendicke) und b (= Wurzel aus 12*Zerfallskonstante der Feldstrkeautokorrelationsfunktion bei einem Streuwinkel von 90 bei der Einfachstreuung) bei einem bestimmt werden kann, kann man die Korrelationslnge in diesem Bereich nicht messen. Im Bereich der Einfachstreuung hingegen kann die Korrelationslnge e aus der Zerfallskonstanten auf ca. 3% genau bestimmt werden. Deshalb ist es zur Bestimmung der Korrelationslnge aus der Streudynamik am sinnvollsten, diesen Bereich auszudehnen, also die Vielfachstreuung herauszufiltern.
Dies erreicht man mit krzeren und genau festgelegten Lichtwegen, zum Beispiel durch Blenden in der Proben-Kvetten-Wand (s. Abb. 7 b) ), und
a) Passende Lichtwellenlnge: solange e l gilt, ist der Streuquerschnitt (und damit die Probentrbung) proportional l-4; bei ausreichend groer Wellenlnge wird daher das Licht nur einfach gestreut.
b) Ausfiltern des depolarisierten Streulichts, da dieses mehrfach gestreut wurde,
c) Eine kleinere Laser-Kohrenzlnge lkohr , von ca. 0,1 mm, da das vielfach gestreute Licht auf verschieden langen Pfaden zum Kollimator gelangt und daher, aufgrund des kleineren Kontrastes, weniger zur Autointensittskorrelationsfunktion beitrgt.
Durch diese Manahmen wird auch die Bestimmung der Korrelationslnge aus der Streuintensitt genauer. Weiterhin ist es zur Auswertung der Streudynamik sinnvoll, die gemessene Feldstrkeautokorrelationsfunktion g1 aus einem g1 der Einfachstreuung und einem g1 der Vielfachstreuung zusammenzusetzen. Hierdurch knnte man als zustzliche Information die mittlere Transportlnge l* bestimmen und aus dem Intensittsverhltnis von Einfach- zu Mehrfachstreuung noch weitere Informationen gewinnen. Hierfr mte aber noch gen
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838600284
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 56
- Utgivningsdatum: 1997-04-01
- Förlag: Diplom.de