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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Europa-Universitt Flensburg (ehem. Universitt Flensburg) (Institut fr Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: ...Zunchst mchten wir Pro - und Contra Argumente, die fr, wie auch gegen Gewalt durch die Medien sprechen, diskutieren.
Wir greifen hierbei zurck in die Antike, in der Aristoteles die Katharsisthese begrndete. Die Inhalte dieser These werden wir auf historische, wie auch aktuelle Gltigkeit untersuchen.
Zunchst werden wir geeignete Definitionen darlegen, die den Kern des Titels treffen, wobei zu erwhnen ist, dass diese nicht allgemeingltig sind.
Medien (engl. media") spielen im alltglichen Leben unserer Gesellschaft eine bedeutende Rolle und nehmen durch die Weiterentwicklung moderner Techniken immer weiter zu. Es wird zwischen alten und neuen Medien unterschieden."
Da Medien fr Menschen eine soziale Bedeutung haben, gibt es ein Streben danach, Medien erzieherisch zu nutzen. Hierbei ist die Medienpdagogik gemeint. Erforderlich hierbei sind empirische Sozialforschungen ber die Wirkung von Medien, insbesondere im Prozess der Sozialisation."
Gewalt bedeutet die Manifestation von Macht und/oder Herrschaft, mit der Folge und/oder dem Ziel der Schdigung von Einzelnen oder Gruppen von Menschen" .
Zieht man zur weiteren Begriffserklrung das Lexikon heran, so heit es hier, dass Gewalt die Anwendung von physischen und/oder psychischen Zwang gegenber Menschen ist. Ein interessanter Aspekt, der hier eingefhrt wird, ist, dass man beim Begriff Gewalt zwei semantische Schwerpunkte unterscheidet. Der erste beschreibt, die gegen Recht und Sitten verstoende Einwirkung auf Personen und wird vom lateinischen Begriff violentia" abgeleitet. Im Gegensatz dazu steht der zweite Schwerpunkt, der besagt, dass Gewalt die Durchsetzung in Macht und Herrschaftsbeziehungen ist bzw. eine Tatsache, dass moderne Staatsverfassungen dem Staat auss
Wir greifen hierbei zurck in die Antike, in der Aristoteles die Katharsisthese begrndete. Die Inhalte dieser These werden wir auf historische, wie auch aktuelle Gltigkeit untersuchen.
Zunchst werden wir geeignete Definitionen darlegen, die den Kern des Titels treffen, wobei zu erwhnen ist, dass diese nicht allgemeingltig sind.
Medien (engl. media") spielen im alltglichen Leben unserer Gesellschaft eine bedeutende Rolle und nehmen durch die Weiterentwicklung moderner Techniken immer weiter zu. Es wird zwischen alten und neuen Medien unterschieden."
Da Medien fr Menschen eine soziale Bedeutung haben, gibt es ein Streben danach, Medien erzieherisch zu nutzen. Hierbei ist die Medienpdagogik gemeint. Erforderlich hierbei sind empirische Sozialforschungen ber die Wirkung von Medien, insbesondere im Prozess der Sozialisation."
Gewalt bedeutet die Manifestation von Macht und/oder Herrschaft, mit der Folge und/oder dem Ziel der Schdigung von Einzelnen oder Gruppen von Menschen" .
Zieht man zur weiteren Begriffserklrung das Lexikon heran, so heit es hier, dass Gewalt die Anwendung von physischen und/oder psychischen Zwang gegenber Menschen ist. Ein interessanter Aspekt, der hier eingefhrt wird, ist, dass man beim Begriff Gewalt zwei semantische Schwerpunkte unterscheidet. Der erste beschreibt, die gegen Recht und Sitten verstoende Einwirkung auf Personen und wird vom lateinischen Begriff violentia" abgeleitet. Im Gegensatz dazu steht der zweite Schwerpunkt, der besagt, dass Gewalt die Durchsetzung in Macht und Herrschaftsbeziehungen ist bzw. eine Tatsache, dass moderne Staatsverfassungen dem Staat auss
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640460540
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 52
- Utgivningsdatum: 2009-11-05
- Förlag: Grin Verlag