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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Technische Universitt Dresden (Rechtswissenschaften, Technik und Umweltrecht (ITUB)), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Neben dem klassischen Versandhandel werden unter Einsatz neuer Kommunikationstechnologien zunehmend auch grenzberschreitend elektronisch gesttzte Kufe durch den Verbraucher gettigt. So sind die neuen Medien geeignet, jegliche Art von Waren oder Dienstleistungen kostengnstig, bequem und schnell weltweit zu vermarkten. Diese Vertriebsarten, die sich unter dem Begriff Fernabsatz fassen lassen, sind insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass Anbieter und Verbraucher sich nicht physisch begegnen und der Verbraucher die Ware oder Dienstleistung in der Regel nicht vor Vertragsschluss in Augenschein nehmen kann. Damit kommt es hier oftmals zu einem Ungleichgewicht der Verhandlungspositionen zwischen Anbieter und Verbraucher.
Gerade Vertragsschlsse im Internet werden wegen der Vielseitigkeit und Schnelligkeit des Mediums immer populrer und gewinnen daher mehr und mehr an Bedeutung. Studien sehen ein berproportionales Zuwachspotential in diesem Marktsegment voraus; allein fr die Bundesrepublik wird teilweise von einem Umsatzpotential von bis zu sechzig Milliarden DM in den Bereichen des Online- und Teleshopping ausgegangen. Zwar setzt auch der Vertragsschluss im Internet zwei bereinstimmende Willenserklrungen voraus, die etwa per E-Mail ausgetauscht werden knnen; die Annahme eines attraktiv ausgestalteten Vertragsangebotes per Mausklick ist jedoch alltglich geworden. Bedenkt man, dass die Hemmschwelle zu einem solchen rechtsverbindlichen Mausklick durchaus niedriger liegt, als bei sonstigen Arten von Willenserklrungen, steht hnlich wie beim Haustrgeschft oder Teleshopping die Frage nach Verbraucherschutz im Raum. Ein solcher Verbraucherschutz msste eine gleichwertige Verhandlun
Neben dem klassischen Versandhandel werden unter Einsatz neuer Kommunikationstechnologien zunehmend auch grenzberschreitend elektronisch gesttzte Kufe durch den Verbraucher gettigt. So sind die neuen Medien geeignet, jegliche Art von Waren oder Dienstleistungen kostengnstig, bequem und schnell weltweit zu vermarkten. Diese Vertriebsarten, die sich unter dem Begriff Fernabsatz fassen lassen, sind insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass Anbieter und Verbraucher sich nicht physisch begegnen und der Verbraucher die Ware oder Dienstleistung in der Regel nicht vor Vertragsschluss in Augenschein nehmen kann. Damit kommt es hier oftmals zu einem Ungleichgewicht der Verhandlungspositionen zwischen Anbieter und Verbraucher.
Gerade Vertragsschlsse im Internet werden wegen der Vielseitigkeit und Schnelligkeit des Mediums immer populrer und gewinnen daher mehr und mehr an Bedeutung. Studien sehen ein berproportionales Zuwachspotential in diesem Marktsegment voraus; allein fr die Bundesrepublik wird teilweise von einem Umsatzpotential von bis zu sechzig Milliarden DM in den Bereichen des Online- und Teleshopping ausgegangen. Zwar setzt auch der Vertragsschluss im Internet zwei bereinstimmende Willenserklrungen voraus, die etwa per E-Mail ausgetauscht werden knnen; die Annahme eines attraktiv ausgestalteten Vertragsangebotes per Mausklick ist jedoch alltglich geworden. Bedenkt man, dass die Hemmschwelle zu einem solchen rechtsverbindlichen Mausklick durchaus niedriger liegt, als bei sonstigen Arten von Willenserklrungen, steht hnlich wie beim Haustrgeschft oder Teleshopping die Frage nach Verbraucherschutz im Raum. Ein solcher Verbraucherschutz msste eine gleichwertige Verhandlun
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838631530
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 50
- Utgivningsdatum: 2001-02-01
- Förlag: Diplom.de