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1980 erklrte Erich Mielke, Minister fr Staatssicherheit der DDR, die Jagd nach dem verschollenen Schatz zum offiziellen, geheim zuhaltenden Vorgang mit dem Decknamen "Puschkin".
Die Suche nach verschollenen Kunstgegenstnden des Zweiten Weltkrieges war in der ehemaligen DDR Sache der Staatssicherheit. Das Ministerium war von Anfang an in die Suche involviert. Ein eigener Bereich unter dem stellvertretenden Minister fr Staatssicherheit Gerhard Neiber wurde dafr eingerichtet. Mit der Suche wurde Oberstleutnant Dr. Paul Enke unter von Oberst Hans Seufert beauftragt. Vorrangig ging es dem Ministerium um das Auffinden des 1945 verschwundenen Bernsteinzimmers Das vorliegende Buch stellt eine Auswertung der Suche des Ministeriums und der Akte "Puschkin" dar.
Das Original des Bernsteinzimmers, das 1716 der Preuenknig Friedrich Wilhelm I. an Zar Peter I. verschenkte, lie Zarin Elisabeth spter im Katharinenpalais bei Petersburg errichten und mit weiteren Schnitzereien, Spiegeln und Mbeln vervollkommnen.
Von Wehrmachtssoldaten 1941 sichergestellt und in Kisten verpackt, wurde es nach Knigsberg gebracht. Hier verliert sich mit dem Untergang der Ostpreuens 1945 die Spur des Bernsteinzimmers. Vielen Legenden umwittertes Schicksal der wertvollen Paneele bis heute. Weder Wissenschaftler noch Geheimdienste oder die zahllosen "Schatzsucher" konnten den Verbleib bisher aufklren.
Die Suche nach verschollenen Kunstgegenstnden des Zweiten Weltkrieges war in der ehemaligen DDR Sache der Staatssicherheit. Das Ministerium war von Anfang an in die Suche involviert. Ein eigener Bereich unter dem stellvertretenden Minister fr Staatssicherheit Gerhard Neiber wurde dafr eingerichtet. Mit der Suche wurde Oberstleutnant Dr. Paul Enke unter von Oberst Hans Seufert beauftragt. Vorrangig ging es dem Ministerium um das Auffinden des 1945 verschwundenen Bernsteinzimmers Das vorliegende Buch stellt eine Auswertung der Suche des Ministeriums und der Akte "Puschkin" dar.
Das Original des Bernsteinzimmers, das 1716 der Preuenknig Friedrich Wilhelm I. an Zar Peter I. verschenkte, lie Zarin Elisabeth spter im Katharinenpalais bei Petersburg errichten und mit weiteren Schnitzereien, Spiegeln und Mbeln vervollkommnen.
Von Wehrmachtssoldaten 1941 sichergestellt und in Kisten verpackt, wurde es nach Knigsberg gebracht. Hier verliert sich mit dem Untergang der Ostpreuens 1945 die Spur des Bernsteinzimmers. Vielen Legenden umwittertes Schicksal der wertvollen Paneele bis heute. Weder Wissenschaftler noch Geheimdienste oder die zahllosen "Schatzsucher" konnten den Verbleib bisher aufklren.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783842364097
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 218
- Utgivningsdatum: 2011-05-30
- Förlag: Books on Demand