709:-
Uppskattad leveranstid 10-16 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Viren sind in der Umwelt nahezu allgegenwrtig. Sie stellen Umweltfaktoren dar, die in starkem Mae sowohl auf Individuen, besonders auf deren Eigenum welt, als auch auf kosysteme und Populationssysteme einwirken.
Viren werden oft als Parasiten auf genetischer Ebene bezeichnet, denn sie zwingen den befallenen Organismus, Virusnucleinsure sowie Virusproteine und schlielich neue Viruspartikeln zu bilden. Hierfr mu er zahlreiche
Wirtsen zyme, die zur Proteinbildung erforderlichen Ribosomen sowie seine Mitochon drien und andere fr die Energiegewinnung und den Energietransport erfor derliche Mechanismen bereitstellen. Im Hinblick auf diese
Verhltnisse ist eine Analyse der Eigenumwelt der virusbefallenen Organismen von besonderer Be deutung. Es ist nicht unumstritten, die Viren, die in der Lage sind, Wirtsmechanis men zur Virusreplikation umzustimmen und zu
nutzen, die also gewissermaen ein geborgtes Leben fhren, als Organismen anzusehen, deren Funktionen durch extremen Parasitismus stark vermindert sind. Zumindest fr einige groe Tier viren drfte das aber mit einiger
Sicherheit zutreffen. Kleinere Tierviren und Viren von Bakterien und Pflanzen knnten demgegenber eher von Zellbestand teilen abstammen, die sich verselbstndigt haben. Macht man sich - gewisser maen als gemeinsamen Nenner
- die Sicht zu eigen, da Viren lebendig sind, auch wenn ihr Leben hnlich wie das extrem stark zurckgebildet er Parasiten nur geborgt ist, drfen befallene Wirts zellen und vielfach der gesamte Wirtsor ganismus als
wesentlicher Teil der Umwelt der Viren angesehen werden. Hier durch wird es erleichtert, die Wechselwirkungen zwischen den Viren und ihren Wirtsorganismen zu untersuchen und zu verstehen.
Viren werden oft als Parasiten auf genetischer Ebene bezeichnet, denn sie zwingen den befallenen Organismus, Virusnucleinsure sowie Virusproteine und schlielich neue Viruspartikeln zu bilden. Hierfr mu er zahlreiche
Wirtsen zyme, die zur Proteinbildung erforderlichen Ribosomen sowie seine Mitochon drien und andere fr die Energiegewinnung und den Energietransport erfor derliche Mechanismen bereitstellen. Im Hinblick auf diese
Verhltnisse ist eine Analyse der Eigenumwelt der virusbefallenen Organismen von besonderer Be deutung. Es ist nicht unumstritten, die Viren, die in der Lage sind, Wirtsmechanis men zur Virusreplikation umzustimmen und zu
nutzen, die also gewissermaen ein geborgtes Leben fhren, als Organismen anzusehen, deren Funktionen durch extremen Parasitismus stark vermindert sind. Zumindest fr einige groe Tier viren drfte das aber mit einiger
Sicherheit zutreffen. Kleinere Tierviren und Viren von Bakterien und Pflanzen knnten demgegenber eher von Zellbestand teilen abstammen, die sich verselbstndigt haben. Macht man sich - gewisser maen als gemeinsamen Nenner
- die Sicht zu eigen, da Viren lebendig sind, auch wenn ihr Leben hnlich wie das extrem stark zurckgebildet er Parasiten nur geborgt ist, drfen befallene Wirts zellen und vielfach der gesamte Wirtsor ganismus als
wesentlicher Teil der Umwelt der Viren angesehen werden. Hier durch wird es erleichtert, die Wechselwirkungen zwischen den Viren und ihren Wirtsorganismen zu untersuchen und zu verstehen.
- Illustratör: Zahlr Abbildungen
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783519002093
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 328
- Utgivningsdatum: 1998-08-01
- Förlag: Vieweg+Teubner Verlag