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Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) zhlen Depressionen zu den hufigsten und hinsichtlich ihrer Schwere am meisten unterschtzten, psychischen Erkrankungen unserer Zeit. Nach Angaben der WHO leiden weltweit ca. 340 Millionen Menschen an depressiven Strungen. In Deutschland liegt die Rate der derzeit Erkrankten laut des 'Kompetenznetzwerks Depressionen/Suizidalitt' bei ca. 5% der Gesamtbevlkerung. Insgesamt erkranken ca. 20% der deutschen Bundesbrger ein- oder mehrmals in ihrem Leben an einer Depression. Weltweit sind laut WHO die unipolaren Depressionen der verbreitetste Grund in allen Altersgruppen fr 'mit Behinderung gelebte Lebensjahre' (Weltgesundheitstag 2001).
Die Wahrscheinlichkeit im Laufe des Lebens an einer Depression zu erkranken liegt bei Mnnern bei 12% und bei Frauen sogar bei bis zu 26%. Die Zahl derer, die an einer chronischen, depressiven Strung leiden wird auf 30% geschtzt (Online Gesundheitsportal Vitanet).
Whrend in Deutschland die Krankenstnde im Allgemeinen rcklufig sind, stieg die Zahl der durch Depressionen verursachten Krankheitstage im Zeitraum 2000-2004 um 42%. Laut dem Verband der Deutschen Rentenversicherungstrger waren Depressionen 2003 die hufigste Ursache fr eine Berentung (Bewegungstherapie und Gesundheitssport, 2008).
Der Barmer Gesundheitsreport 2009 beschreibt, dass sich in den letzten fnf Jahren der Krankenstand in der Diagnosegruppe 'Psychische und Verhaltensstrungen' mehr als verdoppelt hat und inzwischen Platz 2 der wichtigsten Krankheiten einnimmt (Barmer, 2009).
Die Experten der WHO gehen weiterhin davon aus, dass im Jahre 2020 Depressionen neben Herz- Kreislauferkrankungen die zweithufigste Ursache fr Arbeitsunfhigkeit und 'verlorene Jahre' sein werden. Somit handelt es sich hiermit um ein sehr bedeutendes gesellschaftliches und volkswirtschaftliches Problem, dass sich auf die verschiedensten Lebensbereiche des Betroffenen auswirkt und auch gesellschaftspolitisch von Interesse ist.
Vorliegende Studie
Die Wahrscheinlichkeit im Laufe des Lebens an einer Depression zu erkranken liegt bei Mnnern bei 12% und bei Frauen sogar bei bis zu 26%. Die Zahl derer, die an einer chronischen, depressiven Strung leiden wird auf 30% geschtzt (Online Gesundheitsportal Vitanet).
Whrend in Deutschland die Krankenstnde im Allgemeinen rcklufig sind, stieg die Zahl der durch Depressionen verursachten Krankheitstage im Zeitraum 2000-2004 um 42%. Laut dem Verband der Deutschen Rentenversicherungstrger waren Depressionen 2003 die hufigste Ursache fr eine Berentung (Bewegungstherapie und Gesundheitssport, 2008).
Der Barmer Gesundheitsreport 2009 beschreibt, dass sich in den letzten fnf Jahren der Krankenstand in der Diagnosegruppe 'Psychische und Verhaltensstrungen' mehr als verdoppelt hat und inzwischen Platz 2 der wichtigsten Krankheiten einnimmt (Barmer, 2009).
Die Experten der WHO gehen weiterhin davon aus, dass im Jahre 2020 Depressionen neben Herz- Kreislauferkrankungen die zweithufigste Ursache fr Arbeitsunfhigkeit und 'verlorene Jahre' sein werden. Somit handelt es sich hiermit um ein sehr bedeutendes gesellschaftliches und volkswirtschaftliches Problem, dass sich auf die verschiedensten Lebensbereiche des Betroffenen auswirkt und auch gesellschaftspolitisch von Interesse ist.
Vorliegende Studie
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783863412142
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 58
- Utgivningsdatum: 2012-06-19
- Förlag: Bachelor + Master Publishing