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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,7, Universitt Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn der Arbeit wird der Begriff Doping in seinen Ursprngen und Bedeutungen betrachtet. Zudem werden, ber die aktuell gltige Definition hinaus mehrere Definitionsanstze von Doping vorgestellt.
Im folgenden Kapitel findet sich ein berblick ber die grundlegenden Bestandteile des Dopingkontrollsystems.Mit dem Abschnitt 3.4 folgt ein eingeschobener Exkurs in die Geschichte von Doping und Dopingkontrollen. Kapitel 4 thematisiert das Phnomen Doping als einen Struktureffekt des Leistungssports. Es greift die in der Einleitung vorgestellte These der Soziologen Bette und Schimank auf und bildet damit die Grundlage fr die Beantwortung der Frage nach dem Sinn von Dopingkontrollen. Entsprechend der These wird hier davon ausgegangen, dass Doping nicht aus einer individuellen Fehlentscheidung, nmlich der des Sportlers hervorgeht, sondern in der Eigenlogik des heutigen Spitzensports und seinen Beziehungen zur gesellschaftlichen Umwelt angelegt ist. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht folglich nicht nur der dopende Athlet, sondern auch das ihn umgebende System mit seinen strukturellen Bedingungen und seinen Verstrickungen mit anderen gesellschaftlichen Teilbereichen. Darber hinaus wird in diesem Kapitel aufgezeigt, wie sich diese teilsystemischen Strukturen und Umweltbezge in der Biografie eines einzelnen Athleten niederschlagen.
Abschnitt 5 beschftigt sich mit dem eigentlichen Schwerpunkt dieser Arbeit: dem Sinn bzw. Unsinn von Dopingkontrollen. Whrend zunchst einmal geklrt wird, welchen Zielsetzungen die derzeitige Dopingbekmpfung folgt, werden nachstehend die Probleme des Kontrollsystems dargelegt. Dabei geht es aller-dings nicht darum, die Defizite des Kontrollsystems herauszuarbeiten, die etwa aufgrund einer eingeschrnkten Analytik oder aufgrund fehlender finanzieller Ressourcen entstehen. Vielmehr geht es diesem Kapitel
Im folgenden Kapitel findet sich ein berblick ber die grundlegenden Bestandteile des Dopingkontrollsystems.Mit dem Abschnitt 3.4 folgt ein eingeschobener Exkurs in die Geschichte von Doping und Dopingkontrollen. Kapitel 4 thematisiert das Phnomen Doping als einen Struktureffekt des Leistungssports. Es greift die in der Einleitung vorgestellte These der Soziologen Bette und Schimank auf und bildet damit die Grundlage fr die Beantwortung der Frage nach dem Sinn von Dopingkontrollen. Entsprechend der These wird hier davon ausgegangen, dass Doping nicht aus einer individuellen Fehlentscheidung, nmlich der des Sportlers hervorgeht, sondern in der Eigenlogik des heutigen Spitzensports und seinen Beziehungen zur gesellschaftlichen Umwelt angelegt ist. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht folglich nicht nur der dopende Athlet, sondern auch das ihn umgebende System mit seinen strukturellen Bedingungen und seinen Verstrickungen mit anderen gesellschaftlichen Teilbereichen. Darber hinaus wird in diesem Kapitel aufgezeigt, wie sich diese teilsystemischen Strukturen und Umweltbezge in der Biografie eines einzelnen Athleten niederschlagen.
Abschnitt 5 beschftigt sich mit dem eigentlichen Schwerpunkt dieser Arbeit: dem Sinn bzw. Unsinn von Dopingkontrollen. Whrend zunchst einmal geklrt wird, welchen Zielsetzungen die derzeitige Dopingbekmpfung folgt, werden nachstehend die Probleme des Kontrollsystems dargelegt. Dabei geht es aller-dings nicht darum, die Defizite des Kontrollsystems herauszuarbeiten, die etwa aufgrund einer eingeschrnkten Analytik oder aufgrund fehlender finanzieller Ressourcen entstehen. Vielmehr geht es diesem Kapitel
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640941193
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 92
- Utgivningsdatum: 2011-06-22
- Förlag: Grin Verlag