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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Technische Universitt Darmstadt (Institut fr Philosophie), Veranstaltung: Die Verstofflichung des Denkens, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werde ich versuchen zu analysieren was dazu fhrt, dass etwas bewusst ist und warum bestimmte Prozesse dem Bewusstsein entzogen zu sein scheinen.
Ich beginne den Text mit einer kurzen Darstellung des Bewusstseins als einen geringen Teil aller Gehirnprozesse und werfe die Frage auf, wie man erklren kann, dass offensichtlich eben nur dieses eine Fragment eine so gravierende Eigenschaft aufweist.
Im darauffolgenden Kapitel beschreibe ich einige neurologische Funktionsweisen, insbesondere solche die das Gedchtnis betreffen, und nenne Analogien mit denen diese Prozesse veranschaulicht werden knnen. Ich will damit deutlich werden lassen, dass Bewusstes und Unbewusstes sehr eng miteinander verflochten ist und vor allem im Bereich der Erinnerung in einem stndigen Austausch steht. Anschlieend gehe ich noch genauer auf das Kurzzeitgedchtnis ein, welches durch seine Prsenz allem Anschein nach die Basis fr bewusstes Erleben bildet.
Um nun die Schwierigkeit besser zu beschreiben, die trotz dieser naturwissenschaftlichen Eingrenzung des Bewusstseins immer noch besteht, erklre ich was Qualia sind und warum ihre Existenz nicht befriedigend von der materialistischen Sichtweise auf das Bewusstsein begrndet werden kann. Das damit eng verbundene Leib-Seele-Probleme versuche ich im anschlieenden Kapitel aufzulsen. Dazu bediene ich mich Chalmers Theorie eines jeder Informationsverarbeitung zugrunde liegenden Bewusstseins und Grnitz' Interpretation der Quanteninformation. Der dann folgende Abschnitt beschftigt sich noch einmal prziser mit der Vershnung von Geist und Materie. Ich fhre dort aus, warum es sinnvoller ist dem Geist tatschlichen Realittscharakter
Ich beginne den Text mit einer kurzen Darstellung des Bewusstseins als einen geringen Teil aller Gehirnprozesse und werfe die Frage auf, wie man erklren kann, dass offensichtlich eben nur dieses eine Fragment eine so gravierende Eigenschaft aufweist.
Im darauffolgenden Kapitel beschreibe ich einige neurologische Funktionsweisen, insbesondere solche die das Gedchtnis betreffen, und nenne Analogien mit denen diese Prozesse veranschaulicht werden knnen. Ich will damit deutlich werden lassen, dass Bewusstes und Unbewusstes sehr eng miteinander verflochten ist und vor allem im Bereich der Erinnerung in einem stndigen Austausch steht. Anschlieend gehe ich noch genauer auf das Kurzzeitgedchtnis ein, welches durch seine Prsenz allem Anschein nach die Basis fr bewusstes Erleben bildet.
Um nun die Schwierigkeit besser zu beschreiben, die trotz dieser naturwissenschaftlichen Eingrenzung des Bewusstseins immer noch besteht, erklre ich was Qualia sind und warum ihre Existenz nicht befriedigend von der materialistischen Sichtweise auf das Bewusstsein begrndet werden kann. Das damit eng verbundene Leib-Seele-Probleme versuche ich im anschlieenden Kapitel aufzulsen. Dazu bediene ich mich Chalmers Theorie eines jeder Informationsverarbeitung zugrunde liegenden Bewusstseins und Grnitz' Interpretation der Quanteninformation. Der dann folgende Abschnitt beschftigt sich noch einmal prziser mit der Vershnung von Geist und Materie. Ich fhre dort aus, warum es sinnvoller ist dem Geist tatschlichen Realittscharakter
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640282715
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 40
- Utgivningsdatum: 2009-03-10
- Förlag: Grin Verlag