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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,3, Katholische Universitt Eichsttt-Ingolstadt (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Es ist in empirischen Untersuchungen nachgewiesen worden, dass Automobilhersteller ihre Gewinne steigern knnen, wenn es ihnen gelingt, die Treue ihrer Kunden zu sichern und zu steigern. Die Grnde dafr sind evident. In der betriebswirtschaftlichen Praxis wird fr die Bindung eines loyalen Kunden im Vergleich zur Neuakquisition von lediglich etwa 20% der entstehenden Kosten ausgegangen. Weitere Grnde, die es hier zu nennen gilt, sind zum einen die geringere Preissensibilitt der Altkunden, zum anderen die aktuellen makrokonomischen Rahmenbedingungen, die den treuen Kunden immer mehr in den Mittelpunkt des marketingpolitischen Interesses rcken lassen. Zudem sind viele Konsumgtermrkte durch deutliche Sttigungstendenzen gekennzeichnet, die langfristige Umsatz- und Marktanteilssicherung immer bedeutender erscheinen lassen. Nicht zuletzt ist ein gesellschaftlicher tiefgreifender Wertewandel hin zu einem neuen Hedonismus und Individualismus festzustellen. Die empfangenen Leistungen werden von den Konsumenten als immer austauschbarer empfunden und die Konsumenten nehmen deshalb eine immer kritischere und forderndere Haltung gegenber den zur Bedrfnisbefriedigung angebotenen Produkten ein. Somit ist eindeutig festzustellen, dass loyale Kunden als werterhaltendes und wertsteigerndes Asset fr einen Hersteller, respektive die Marke, eingestuft werden knnen. Nichtsdestotrotz ist das Phnomen eines Kunden, der die Marke oder den Hersteller wechselt, ein Alltgliches. Den Bemhungen der Unternehmen, ihre Kunden zu binden, stehen auf Seiten der Nachfrager sinkende Loyalittsraten gegenber, d.h. immer mehr bis dato treue Kunden tendieren zu einem Wechselverhalten.
Als Wechselverhalten ist entweder die Beendigung einer Kunden-Hersteller Beziehung oder die Verschiebung ei
Es ist in empirischen Untersuchungen nachgewiesen worden, dass Automobilhersteller ihre Gewinne steigern knnen, wenn es ihnen gelingt, die Treue ihrer Kunden zu sichern und zu steigern. Die Grnde dafr sind evident. In der betriebswirtschaftlichen Praxis wird fr die Bindung eines loyalen Kunden im Vergleich zur Neuakquisition von lediglich etwa 20% der entstehenden Kosten ausgegangen. Weitere Grnde, die es hier zu nennen gilt, sind zum einen die geringere Preissensibilitt der Altkunden, zum anderen die aktuellen makrokonomischen Rahmenbedingungen, die den treuen Kunden immer mehr in den Mittelpunkt des marketingpolitischen Interesses rcken lassen. Zudem sind viele Konsumgtermrkte durch deutliche Sttigungstendenzen gekennzeichnet, die langfristige Umsatz- und Marktanteilssicherung immer bedeutender erscheinen lassen. Nicht zuletzt ist ein gesellschaftlicher tiefgreifender Wertewandel hin zu einem neuen Hedonismus und Individualismus festzustellen. Die empfangenen Leistungen werden von den Konsumenten als immer austauschbarer empfunden und die Konsumenten nehmen deshalb eine immer kritischere und forderndere Haltung gegenber den zur Bedrfnisbefriedigung angebotenen Produkten ein. Somit ist eindeutig festzustellen, dass loyale Kunden als werterhaltendes und wertsteigerndes Asset fr einen Hersteller, respektive die Marke, eingestuft werden knnen. Nichtsdestotrotz ist das Phnomen eines Kunden, der die Marke oder den Hersteller wechselt, ein Alltgliches. Den Bemhungen der Unternehmen, ihre Kunden zu binden, stehen auf Seiten der Nachfrager sinkende Loyalittsraten gegenber, d.h. immer mehr bis dato treue Kunden tendieren zu einem Wechselverhalten.
Als Wechselverhalten ist entweder die Beendigung einer Kunden-Hersteller Beziehung oder die Verschiebung ei
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838648354
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 120
- Utgivningsdatum: 2001-12-01
- Förlag: Diplom.de