909:-
Uppskattad leveranstid 7-12 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Diplomarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Rheinisch-Westflische Technische Hochschule Aachen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Wie stehen die Aktien? Dies ist eine in der deutschen Umgangsprache akzeptierte Frage. Das Wort Aktie stammt aus dem rmischen Recht, als "Actio" bezeichnete man ein Anteilsrecht.
Das Interesse an Aktien hat seit Beginn dieses Jahrzehnts stetig zugenommen. Im Zeitraum 1991 bis einschlielich 1997 erwarben Privatanleger netto lediglich Aktien im Wert von 0,3 Mrd. DM. Seit 1997 hat sich das Verhalten der Anleger gendert. Anla dazu gaben die in die ffentliche Diskussion immer weiter vordringende Themen wie z.B die Altersvorsorge oder auch groe Neuemissionen wie z.B. die Deutsche Telekom, die Schaffung des Neuen Marktes und die nachfolgende Going-Public-Welle.
Die Deutsche Telekom und nachfolgende Neuemissionen haben mit groangelegten Werbekampagnen, Treue- und Bonusrabatten fr eine verstrkte Popularitt der Aktie beim Anlegerpublikum gesorgt.
Die deutsche Aktienkultur gilt als unterentwickelte Aktienkultur. Grund hierfr ist die geringe Beteiligung der Anleger am Produktivkapital. Der Anleger versprt den Wunsch nach einer sicheren Geldanlage, die Aktie ist fr viele Anleger gleichbedeutend mit Risiko und Gefahr.
Diese Auffassung steht ganz im Gegensatz zu zahlreichen Studien, die nachhaltig belegen, da bei langfristigem Anlageaspekt sich die Volatilitt der Aktie wesentlich verringert und die Aktienrendite alternativen Finanzanlagen weitaus berlegen ist. Eine Studie des Deutschen Akieninstituts zeigt, da die Angst der Anleger in Bezug auf Risiko und Gefahr von Aktien bei langfristiger Anlage unbegrndet ist. Es zeigt sich, da aus einer einmaligen Anlage von DM 10.000 in z.B. 30 Jahren 132.677,- DM werden knnen.
Weiterhin ist festzustellen, da zunehmender Aktienbesitz strker bei hheren Einkommen zu verzeichnen ist als bei niedrigen Einkommensgrup
Wie stehen die Aktien? Dies ist eine in der deutschen Umgangsprache akzeptierte Frage. Das Wort Aktie stammt aus dem rmischen Recht, als "Actio" bezeichnete man ein Anteilsrecht.
Das Interesse an Aktien hat seit Beginn dieses Jahrzehnts stetig zugenommen. Im Zeitraum 1991 bis einschlielich 1997 erwarben Privatanleger netto lediglich Aktien im Wert von 0,3 Mrd. DM. Seit 1997 hat sich das Verhalten der Anleger gendert. Anla dazu gaben die in die ffentliche Diskussion immer weiter vordringende Themen wie z.B die Altersvorsorge oder auch groe Neuemissionen wie z.B. die Deutsche Telekom, die Schaffung des Neuen Marktes und die nachfolgende Going-Public-Welle.
Die Deutsche Telekom und nachfolgende Neuemissionen haben mit groangelegten Werbekampagnen, Treue- und Bonusrabatten fr eine verstrkte Popularitt der Aktie beim Anlegerpublikum gesorgt.
Die deutsche Aktienkultur gilt als unterentwickelte Aktienkultur. Grund hierfr ist die geringe Beteiligung der Anleger am Produktivkapital. Der Anleger versprt den Wunsch nach einer sicheren Geldanlage, die Aktie ist fr viele Anleger gleichbedeutend mit Risiko und Gefahr.
Diese Auffassung steht ganz im Gegensatz zu zahlreichen Studien, die nachhaltig belegen, da bei langfristigem Anlageaspekt sich die Volatilitt der Aktie wesentlich verringert und die Aktienrendite alternativen Finanzanlagen weitaus berlegen ist. Eine Studie des Deutschen Akieninstituts zeigt, da die Angst der Anleger in Bezug auf Risiko und Gefahr von Aktien bei langfristiger Anlage unbegrndet ist. Es zeigt sich, da aus einer einmaligen Anlage von DM 10.000 in z.B. 30 Jahren 132.677,- DM werden knnen.
Weiterhin ist festzustellen, da zunehmender Aktienbesitz strker bei hheren Einkommen zu verzeichnen ist als bei niedrigen Einkommensgrup
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838623436
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 56
- Utgivningsdatum: 2000-05-01
- Förlag: Diplom.de