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Diplomarbeit aus dem Jahr 1993 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nrnberg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Im Jahr 1979 veranlassten der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt und der franzsische Staatsprsident Valerie Giscard d' Estaing die Grndung des Europischen Whrungssystems (EWS). Es wurden feste Wechselkurse zwischen den Teilnehmerwhrungen vereinbart, die sich aber innerhalb einer Schwankungsbreite von 2,25 Prozent in beide Richtungen bewegen drfen. Mit dem EWS wurde auch die Korbwhrung ECU geschaffen. Die festgelegten ECU-Leitkurse bilden den Bezugspunkt fr die zulssigen Bandbreiten (siehe Kapitel 4).
Mit Hilfe des EWS sollte in Europa eine Zone zunehmender Whrungsstabilitt entstehen. Tatschlich wurde mit der Zeit eine wesentliche Verbesserung der Preisstabilitt erreicht.
1985 entwarf die. EG-Kommission ein Programm zur Schaffung eines einheitlichen Wirtschaftsraumes mit freiem Verkehr fr Personen, Gter, Dienstleistungen und Kapital.
1987 trat die Einheitliche Europische Akte in Kraft. Neben dem Ziel der Vollendung des grenzenlosen Binnenmarktes ab 1993 enthlt sie auch einleitende Schritte fr die Verwirklichung der Whrungsunion.
Im Juni 1988 setzte der EG-Gipfel von Hannover einen besonderen Ausschuss ein, um die einzelnen Stufen zur Vollendung der Wirtschafts- und Whrungsunion zu berprfen. Dieser Expertenausschuss, dessen Vorsitzender der Prsident der EG-Kommission Jacques Delors war, legte den erarbeiteten Bericht im Juni 1989 den Staats- und Regierungschefs auf dem EG-Gipfel in Madrid vor. Diese billigten den Delors-Bericht und beschlossen, am 1. Juli 1990 die erste Etappe der Whrungsunion beginnen zu lassen. (Der Stufenplan zur Schafdung der Whrungsunion wird im Hauptteil in Kapitel 1 nher erlutert.)
Im Dezember 1991 vereinbarten die Staats- und Regierungschefs der Europischen Gemeinschaft in Maastricht den Vertrag ber die Europische Union,
Im Jahr 1979 veranlassten der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt und der franzsische Staatsprsident Valerie Giscard d' Estaing die Grndung des Europischen Whrungssystems (EWS). Es wurden feste Wechselkurse zwischen den Teilnehmerwhrungen vereinbart, die sich aber innerhalb einer Schwankungsbreite von 2,25 Prozent in beide Richtungen bewegen drfen. Mit dem EWS wurde auch die Korbwhrung ECU geschaffen. Die festgelegten ECU-Leitkurse bilden den Bezugspunkt fr die zulssigen Bandbreiten (siehe Kapitel 4).
Mit Hilfe des EWS sollte in Europa eine Zone zunehmender Whrungsstabilitt entstehen. Tatschlich wurde mit der Zeit eine wesentliche Verbesserung der Preisstabilitt erreicht.
1985 entwarf die. EG-Kommission ein Programm zur Schaffung eines einheitlichen Wirtschaftsraumes mit freiem Verkehr fr Personen, Gter, Dienstleistungen und Kapital.
1987 trat die Einheitliche Europische Akte in Kraft. Neben dem Ziel der Vollendung des grenzenlosen Binnenmarktes ab 1993 enthlt sie auch einleitende Schritte fr die Verwirklichung der Whrungsunion.
Im Juni 1988 setzte der EG-Gipfel von Hannover einen besonderen Ausschuss ein, um die einzelnen Stufen zur Vollendung der Wirtschafts- und Whrungsunion zu berprfen. Dieser Expertenausschuss, dessen Vorsitzender der Prsident der EG-Kommission Jacques Delors war, legte den erarbeiteten Bericht im Juni 1989 den Staats- und Regierungschefs auf dem EG-Gipfel in Madrid vor. Diese billigten den Delors-Bericht und beschlossen, am 1. Juli 1990 die erste Etappe der Whrungsunion beginnen zu lassen. (Der Stufenplan zur Schafdung der Whrungsunion wird im Hauptteil in Kapitel 1 nher erlutert.)
Im Dezember 1991 vereinbarten die Staats- und Regierungschefs der Europischen Gemeinschaft in Maastricht den Vertrag ber die Europische Union,
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838605012
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 76
- Utgivningsdatum: 1997-10-01
- Förlag: Diplom.de