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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 1,7, Hochschule fr Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung
In den letzten Jahren erreichte uns eine Umweltkatastrophe nach der anderen. Eine der schwerwiegendsten lkatastrophen mussten wir im April 2010 am Golf von Mexiko verzeichnen. Als mit der Explosion und Untergang der Bohrinsel Deepwater Horizon" vom Unternehmen BP Unmengen von Rohl ins Meer austrat. Das Ausma des laustritt ist heute, sechs Monate spter nicht abzuschtzen. Eine erste unabhngige Studie zeigt wie viel l wirklich ins Meer strmte. Nach Angaben von Timothy Crone und Maya Tolstoy von der der New Yorker Columbia University strmte zwischen dem 20. April und dem 15. Juli jeden Tag zwischen 8,9 und 10,8 Millionen Liter l ins Meer.Es sind riesige kologische Schden entstanden, teilweise gibt es in stark von l verseuchten Gebieten bis auf resistente Bakterien kein Leben mehr.
Die Weltmeere haben sich im Laufe der Zeit auerdem zu einer riesigen Mllkippe formiert. Seit Jahrtausenden werfen die Menschen ihren Mll ins Meer. Vor allem die Entsorgung von Plastikprodukten wegen ihrer hohen Langlebigkeit ist besonders gefhrlich. Fr viele Meerestiere stellt der Plastikmll eine elementare Bedrohung dar.
Die Gewsser unseres blauen Planeten werden immer weiter zerstrt. Katastrophen wie die im Golf von Mexiko und die Nichtbeachtung von Vorschriften zum Schutze der Meere gilt es unweigerlich zu verhindern. Im Vorfeld sollten schon Manahmen getroffen werden um die Meere mit einem unvergleichlichen Artenreichtum zu schtzen. Eine Reihe regionaler und berregionaler Vereinbarungen zum Schutz der Meere sind schon getroffen wurden. Unter anderem sind diese Vereinbarungen im Umweltvlkerrecht zu finden.
Die vorliegende Arbeit beleuchtet die internationale Aufstellung und Umsetzung des im Vlkerrecht verankerten Umweltrechts mit Blick auf die Meeresumwelt. Einzelne bereinkommen zum Schutz und d
In den letzten Jahren erreichte uns eine Umweltkatastrophe nach der anderen. Eine der schwerwiegendsten lkatastrophen mussten wir im April 2010 am Golf von Mexiko verzeichnen. Als mit der Explosion und Untergang der Bohrinsel Deepwater Horizon" vom Unternehmen BP Unmengen von Rohl ins Meer austrat. Das Ausma des laustritt ist heute, sechs Monate spter nicht abzuschtzen. Eine erste unabhngige Studie zeigt wie viel l wirklich ins Meer strmte. Nach Angaben von Timothy Crone und Maya Tolstoy von der der New Yorker Columbia University strmte zwischen dem 20. April und dem 15. Juli jeden Tag zwischen 8,9 und 10,8 Millionen Liter l ins Meer.Es sind riesige kologische Schden entstanden, teilweise gibt es in stark von l verseuchten Gebieten bis auf resistente Bakterien kein Leben mehr.
Die Weltmeere haben sich im Laufe der Zeit auerdem zu einer riesigen Mllkippe formiert. Seit Jahrtausenden werfen die Menschen ihren Mll ins Meer. Vor allem die Entsorgung von Plastikprodukten wegen ihrer hohen Langlebigkeit ist besonders gefhrlich. Fr viele Meerestiere stellt der Plastikmll eine elementare Bedrohung dar.
Die Gewsser unseres blauen Planeten werden immer weiter zerstrt. Katastrophen wie die im Golf von Mexiko und die Nichtbeachtung von Vorschriften zum Schutze der Meere gilt es unweigerlich zu verhindern. Im Vorfeld sollten schon Manahmen getroffen werden um die Meere mit einem unvergleichlichen Artenreichtum zu schtzen. Eine Reihe regionaler und berregionaler Vereinbarungen zum Schutz der Meere sind schon getroffen wurden. Unter anderem sind diese Vereinbarungen im Umweltvlkerrecht zu finden.
Die vorliegende Arbeit beleuchtet die internationale Aufstellung und Umsetzung des im Vlkerrecht verankerten Umweltrechts mit Blick auf die Meeresumwelt. Einzelne bereinkommen zum Schutz und d
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656185222
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 36
- Utgivningsdatum: 2012-05-09
- Förlag: Grin Verlag