Sport & fritid
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Wie und mit welchem Erfolg steuern Krankenkassen das Gesundheitsverhalten mittels Sport?
Hagen-Ludwig Link
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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sport - Sportkonomie, Sportmanagement, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universitt Kiel (Insitut fr Sportwissenschaften), Veranstaltung: Seminar Sportkomomie und Gesundheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gesundheitswesen der Bundes Republik Deutschland steckt in einem Dilemma. Auf der
einen Seite richtet dieser finanzstarke, mitteleuropische Industriestaat die medizinische
Entwicklung und Nutzung von immer moderneren Technologien ein und erschafft somit
immer mehr Mglichkeiten in der Behandlungskompetenz von Krankheiten. Auf der
anderen Seite stehen den neu entwickelten Technologien weiter wachsende Ausgaben im
Gesundheitswesen gegenber die zu einer unausweichlichen Kostenexplosion fhren. Die
Grnde hierfr sind hinlnglich bekannt.
Die Mehrzahl der kostenintensiven Behandlungsverfahren gehen auf das Konto der
sogenannten Zivilisationskrankheiten", allen voran die Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Bereichs, des Stoffwechsels, der bsartigen Tumore und des Rckens. In der jngsten Zeit
verzeichnen die Krankenkassen dazu verstrkt eine Zunahme an seelischen Erkrankungen.
All diese Krankheiten besitzen ein gemeinsames Merkmal.
Sie sind zum weitaus grten Teil lebensstilabhngig und damit grundstzlich in ihrer
Entstehungsbedingung beeinflussbar. Ist das Kind in den Brunnen gefallen", sprich der
Herzinfarkt erlitten, die Diabeteserkrankung eingetreten oder der Bandscheibenvorfall
entstanden, dann wird eine Behandlung uerst kostenintensiv, zu Lasten der
Solidargemeinschaft der Beitragszahler. Die Folge dessen ist unausweichlich die
Beitragserhhung der zu leistenden Abtretungen an die GKV. Das Dilemma der
Gesundheitspolitik ist aus den tglichen Nachrichten von Presse, Funk und Fernsehen
hinlnglich bekannt. Letztendlich sprt der Steuerzahler die unausweichlichen Folgen. Was
kann also getan werden um dieser Entwicklung entgegen zu wirken? Wenn die oben
genannten Erkrankungen lebensstilabhngig" sind, dann msste
einen Seite richtet dieser finanzstarke, mitteleuropische Industriestaat die medizinische
Entwicklung und Nutzung von immer moderneren Technologien ein und erschafft somit
immer mehr Mglichkeiten in der Behandlungskompetenz von Krankheiten. Auf der
anderen Seite stehen den neu entwickelten Technologien weiter wachsende Ausgaben im
Gesundheitswesen gegenber die zu einer unausweichlichen Kostenexplosion fhren. Die
Grnde hierfr sind hinlnglich bekannt.
Die Mehrzahl der kostenintensiven Behandlungsverfahren gehen auf das Konto der
sogenannten Zivilisationskrankheiten", allen voran die Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Bereichs, des Stoffwechsels, der bsartigen Tumore und des Rckens. In der jngsten Zeit
verzeichnen die Krankenkassen dazu verstrkt eine Zunahme an seelischen Erkrankungen.
All diese Krankheiten besitzen ein gemeinsames Merkmal.
Sie sind zum weitaus grten Teil lebensstilabhngig und damit grundstzlich in ihrer
Entstehungsbedingung beeinflussbar. Ist das Kind in den Brunnen gefallen", sprich der
Herzinfarkt erlitten, die Diabeteserkrankung eingetreten oder der Bandscheibenvorfall
entstanden, dann wird eine Behandlung uerst kostenintensiv, zu Lasten der
Solidargemeinschaft der Beitragszahler. Die Folge dessen ist unausweichlich die
Beitragserhhung der zu leistenden Abtretungen an die GKV. Das Dilemma der
Gesundheitspolitik ist aus den tglichen Nachrichten von Presse, Funk und Fernsehen
hinlnglich bekannt. Letztendlich sprt der Steuerzahler die unausweichlichen Folgen. Was
kann also getan werden um dieser Entwicklung entgegen zu wirken? Wenn die oben
genannten Erkrankungen lebensstilabhngig" sind, dann msste
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640628445
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 28
- Utgivningsdatum: 2010-09-10
- Förlag: Grin Verlag