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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,0, ecosign/Akademie fr Gestaltung, Veranstaltung: Philosophische Entwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die meisten Menschen treibt die Angst vor dem Sterben um. Davor haben sie mehr Angst als vor dem Tod als Endgltigkeit. Der Tod gilt als grte und letzte Krnkung der Menschheit, er ist das Negativste am Leben. Eine ganz andere Sichtweise vertritt Wilhelm Schmid in seinem Buch Philosophie der Lebenskunst" in dem Kapitel uerste Sorge: Vom Leben mit dem Tod". Wir sollten lernen, den Tod nicht als unseren Todfeind zu betrachten, sagt Schmid: Nur was irgendwann aufhrt, ist auch schn und kostbar."
In dieser Hausarbeit ber Das Memento Mori als Lebenskunst", geht es darum herauszufinden, was der Tod in dem Leben eines Menschen bedeutet, warum ihm solch eine Macht zugeschrieben wird, welche nicht selten als berwltigende Angst wahrgenommen wird. Unterschiedliche Meinungen werden aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet und interpretiert. Wie wird der Tod in anderen Kulturen verstanden? Es wird beschrieben, wie in der heutigen Hast der Zeit die Gesellschaft mit dem Tod lebt. Kritisch wird auf die Tatsache eingegangen, dass der Tod in unserer Gesellschaft entmenschlicht, zum Verwaltungsakt degradiert wird und einem somit nicht mehr die Mglichkeit bietet, aus ihm zu lernen. Konflikte ber die Definition des Begriffs der Euthanasie sowie die Auseinandersetzung mit der Sterbehilfe werden angeschnitten.
Fragen ber positive Erfahrungen mit dem Tod werden aufgeworfen. Was bedeutet es, mit jemandem mitzusterben, und welche Bedeutung kann eine solche Erfahrung fr ein Leben haben? Und welche besondere Beziehung haben eigentlich alte Menschen zu Neugeborenen?
Die Hauptgrundlage fr diese Arbeit bildet das Buch von Wilhelm Schmid Philosophie der Lebenskunst. Eine Grundlegung" (1998), darin das Kapitel: uerste Sorge: Vom Leben mit dem Tod". Veranschaulicht werden Schmids Beschreibung
In dieser Hausarbeit ber Das Memento Mori als Lebenskunst", geht es darum herauszufinden, was der Tod in dem Leben eines Menschen bedeutet, warum ihm solch eine Macht zugeschrieben wird, welche nicht selten als berwltigende Angst wahrgenommen wird. Unterschiedliche Meinungen werden aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet und interpretiert. Wie wird der Tod in anderen Kulturen verstanden? Es wird beschrieben, wie in der heutigen Hast der Zeit die Gesellschaft mit dem Tod lebt. Kritisch wird auf die Tatsache eingegangen, dass der Tod in unserer Gesellschaft entmenschlicht, zum Verwaltungsakt degradiert wird und einem somit nicht mehr die Mglichkeit bietet, aus ihm zu lernen. Konflikte ber die Definition des Begriffs der Euthanasie sowie die Auseinandersetzung mit der Sterbehilfe werden angeschnitten.
Fragen ber positive Erfahrungen mit dem Tod werden aufgeworfen. Was bedeutet es, mit jemandem mitzusterben, und welche Bedeutung kann eine solche Erfahrung fr ein Leben haben? Und welche besondere Beziehung haben eigentlich alte Menschen zu Neugeborenen?
Die Hauptgrundlage fr diese Arbeit bildet das Buch von Wilhelm Schmid Philosophie der Lebenskunst. Eine Grundlegung" (1998), darin das Kapitel: uerste Sorge: Vom Leben mit dem Tod". Veranschaulicht werden Schmids Beschreibung
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656951377
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 28
- Utgivningsdatum: 2015-04-28
- Förlag: Grin Verlag