Vetenskap & teknik
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Wirtschaftlichkeit verschiedener Auenwand- und Baukonstruktionen hinsichtlich Baukosten und Wohnflchen sowie Wrme- und Schallschutz
Frank Weber
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Bauingenieurwesen, Note: 2,0, Fachhochschule Gieen-Friedberg; Standort Gieen (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Wirtschaftlichkeit ist definiert als das Verhltnis zwischen Aufwand und Ertrag. Wirtschaftliches Handeln bedeutet also, dieses Verhltnis so gnstig, wie irgend mglich, zu gestalten. Diese kann nach dem Maximal- oder dem Minimalprinzip geschehen, das heit: Wirtschaftliches Handeln kann sowohl darauf ausgerichtet sein, einen grtmglichen Ertrag bei vorgegebenem Aufwand als auch einen vorgegebenen Ertrag bei geringstmglichem Aufwand zu erreichen.
Ein solcher Ertrag eines Eigenheimes knnen Mieteinnahmen sein, wie zum Beispiel bei Vermietung einer Einliegerwohnung. Fr Gewerbetreibende ist es mglich und empfehlenswert, fr gewerblich genutzte Rume eine sog. kalkulatorische Miete in Ansatz zu bringen.
Ein weiterer Ertrag eines Eigenheimes ist sein Wohnwert, nicht zu verwechseln mit dem Verkehrswert.
Der Wohnwert wird mageblich beeinflut durch die Wahl des Grundrisses und dessen Anpassung an die Bedrfnisse und Lebensgewohnheiten der Bewohner sowie durch die klimatischen Verhltnisse im Haus, die aber ihrerseits abhngig sind von feuchte-, schall- und wrmetechnischen Eigenschaften der verwendeten Baustoffe und deren Verarbeitung. Auch die sthetik spielt hier eine Rolle.
Der Ertrag Wohnwert kann auch beeinflut werden durch technische Gebudeausstattungen wie Bus-Systeme (Insta-Bus), automatische Be- und Entlftung, Holzfen jeglicher Art, Solartechnik zur Strom- und Wrmegewinnung, Whirlpool, Sauna, Regenwassernutzung und manche andere zustzliche bauliche Einrichtungen, die jedoch zuerst als Aufwand und Kosten zu Buche schlagen.
Die Aufwendungen fr ein Eigenheim setzen sich dann auch zusammen aus der einmaligen Investition, die in Form der jhrlichen Kapitalkosten in die Wirtschaftlichkeitsberechnung miteingeht sowie den jhrlich anfallenden B
Wirtschaftlichkeit ist definiert als das Verhltnis zwischen Aufwand und Ertrag. Wirtschaftliches Handeln bedeutet also, dieses Verhltnis so gnstig, wie irgend mglich, zu gestalten. Diese kann nach dem Maximal- oder dem Minimalprinzip geschehen, das heit: Wirtschaftliches Handeln kann sowohl darauf ausgerichtet sein, einen grtmglichen Ertrag bei vorgegebenem Aufwand als auch einen vorgegebenen Ertrag bei geringstmglichem Aufwand zu erreichen.
Ein solcher Ertrag eines Eigenheimes knnen Mieteinnahmen sein, wie zum Beispiel bei Vermietung einer Einliegerwohnung. Fr Gewerbetreibende ist es mglich und empfehlenswert, fr gewerblich genutzte Rume eine sog. kalkulatorische Miete in Ansatz zu bringen.
Ein weiterer Ertrag eines Eigenheimes ist sein Wohnwert, nicht zu verwechseln mit dem Verkehrswert.
Der Wohnwert wird mageblich beeinflut durch die Wahl des Grundrisses und dessen Anpassung an die Bedrfnisse und Lebensgewohnheiten der Bewohner sowie durch die klimatischen Verhltnisse im Haus, die aber ihrerseits abhngig sind von feuchte-, schall- und wrmetechnischen Eigenschaften der verwendeten Baustoffe und deren Verarbeitung. Auch die sthetik spielt hier eine Rolle.
Der Ertrag Wohnwert kann auch beeinflut werden durch technische Gebudeausstattungen wie Bus-Systeme (Insta-Bus), automatische Be- und Entlftung, Holzfen jeglicher Art, Solartechnik zur Strom- und Wrmegewinnung, Whirlpool, Sauna, Regenwassernutzung und manche andere zustzliche bauliche Einrichtungen, die jedoch zuerst als Aufwand und Kosten zu Buche schlagen.
Die Aufwendungen fr ein Eigenheim setzen sich dann auch zusammen aus der einmaligen Investition, die in Form der jhrlichen Kapitalkosten in die Wirtschaftlichkeitsberechnung miteingeht sowie den jhrlich anfallenden B
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838617565
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 108
- Utgivningsdatum: 1999-09-01
- Förlag: Diplom.de