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Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Unternehmensfhrung, Management, Organisation, Note: 2,0, Universitt Bielefeld (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Zunehmender globaler Wettbewerbsdruck erfordert lokale Marktprsenz und grenzberschreitende Produktionsvernetzung zugleich - der unberwindbar scheinende Widerspruch dezentraler und organisationaler Handlungsfhigkeit soll durch Wissensmanagement berbrckt, jedoch nicht aufgehoben werden. Von zentraler Bedeutung wird ein kontinuierliches Aufeinanderbeziehen von organisationalem Wissen - dokumentiert in bisher bewhrten Regelsystemen und standardisierten Operationsmustern - und der individuell oder lokal gewonnenen Wissensbestnde.
Doch stelle ich zunchst in Frage, ob Organisationen diese anspruchsvolle Lernfhigkeit beherrschen; denn ihnen geht es vor allem um die Erbringung einer kollektiven Leistung, ohne deren Veruerung sie nicht berlebensfhig wren. Die Dominanz organisationalen Wissens schlgt sich auch in der kollektiven Wahrnehmung, den Handlungen und Interaktionen der Mitglieder nieder - Organisationen erscheinen starr und unvernderbar.
Das schliet meiner Ansicht nach jedoch nicht aus, da die Organisationsmitglieder eigene Vorstellungen und Ideen entwickeln sowie Informationen und Erfahrungen sammeln, die fr die Weiterentwicklung der organisationalen Wissensbasis von Bedeutung sein knnen. Gelingt es also, die Vielzahl und Verschiedenartigkeit der in einem Unternehmen vorhandenen (lokalen) Wissensbestnde untereinander austauschbar, anschlufhig und immer wieder neu konfigurierbar bereit zu halten, so ist damit die Grundbedingung einer Transformation des organisationalen Wissens erfllt. Neben einer verstrkt gewhrleisteten Umweltanpassung sollte hier auch die Generierung neuen Wissens angezielt werden; die Erschlieung ganz neuer operativer Muster erfolgt daher ohne direkten Umweltstimulus.
Mit den abschlieenden Praxisbeispielen mchte ich belegen,
Zunehmender globaler Wettbewerbsdruck erfordert lokale Marktprsenz und grenzberschreitende Produktionsvernetzung zugleich - der unberwindbar scheinende Widerspruch dezentraler und organisationaler Handlungsfhigkeit soll durch Wissensmanagement berbrckt, jedoch nicht aufgehoben werden. Von zentraler Bedeutung wird ein kontinuierliches Aufeinanderbeziehen von organisationalem Wissen - dokumentiert in bisher bewhrten Regelsystemen und standardisierten Operationsmustern - und der individuell oder lokal gewonnenen Wissensbestnde.
Doch stelle ich zunchst in Frage, ob Organisationen diese anspruchsvolle Lernfhigkeit beherrschen; denn ihnen geht es vor allem um die Erbringung einer kollektiven Leistung, ohne deren Veruerung sie nicht berlebensfhig wren. Die Dominanz organisationalen Wissens schlgt sich auch in der kollektiven Wahrnehmung, den Handlungen und Interaktionen der Mitglieder nieder - Organisationen erscheinen starr und unvernderbar.
Das schliet meiner Ansicht nach jedoch nicht aus, da die Organisationsmitglieder eigene Vorstellungen und Ideen entwickeln sowie Informationen und Erfahrungen sammeln, die fr die Weiterentwicklung der organisationalen Wissensbasis von Bedeutung sein knnen. Gelingt es also, die Vielzahl und Verschiedenartigkeit der in einem Unternehmen vorhandenen (lokalen) Wissensbestnde untereinander austauschbar, anschlufhig und immer wieder neu konfigurierbar bereit zu halten, so ist damit die Grundbedingung einer Transformation des organisationalen Wissens erfllt. Neben einer verstrkt gewhrleisteten Umweltanpassung sollte hier auch die Generierung neuen Wissens angezielt werden; die Erschlieung ganz neuer operativer Muster erfolgt daher ohne direkten Umweltstimulus.
Mit den abschlieenden Praxisbeispielen mchte ich belegen,
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838605555
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 60
- Utgivningsdatum: 1997-11-01
- Förlag: Diplom.de