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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Unternehmensfhrung, Management, Organisation, Note: 1,0, Universitt Trier (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
Das Wissenszeitalter ist angebrochen und lst die industrielle Gesellschaft mit ihren traditionellen Produktionsfaktoren ab. Wissen wird zur zentralen erfolgs- und wettbewerbsentscheidenden Ressource. Trotz dieser Erkenntnis fehlen in den meisten Unternehmen explizite Konzepte, um diese Gre zielgerichtet gestalten und einsetzen zu knnen. Diese Defizite sollen mit Hilfe eines geeigneten Managementkonzeptes behoben und, anhand branchenbergreifender Expertengesprche untersucht werden.
Die Gestaltung der Ressource Wissen im Unternehmen erfordert in einem ersten Schritt die Auseinandersetzung mit einer genauen Definition dieser Gre. Neben normativen und strategischen Gesichtspunkten sind auch technische und humanorientierte Implikationen zu bercksichtigen. In einem zweiten Schritt bedarf es einer przisen Zielformulierung, welche als Orientierung fr die weiteren konzeptionellen Manahmen dient. Aufbauend auf diesen Vorgaben kann sich dann im Unternehmen mit der Identifikation der Wissensbasis auseinandergesetzt werden. Hierbei gilt es sowohl das explizit vorhandene als auch das implizite Wissen zu dokumentieren und zu identifizieren. Vor dem Hintergrund zunehmend spezifischer Kundenanforderungen reicht die unternehmerische Wissensbasis oftmals alleine nicht aus, um diesen Ansprchen gerecht zu werden. Durch Wissenserwerb knnen derartige Lcken geschlossen werden. Um der Dynamik und Schnellebigkeit der Ressource Wissen Rechnung tragen zu knnen, ist in einem nchsten Schritt die Entwicklung von neuen Wissenspotentialen zu gestalten. Damit die erworbenen und entwickelten Fhigkeiten nicht nur von einzelnen Mitarbeitern oder einer Gruppen genutzt werden, wird im Modellbaustein der Wissens(ver)teilung sichergestellt, da die unternehmerische Wissensbasis allen Organisa
Das Wissenszeitalter ist angebrochen und lst die industrielle Gesellschaft mit ihren traditionellen Produktionsfaktoren ab. Wissen wird zur zentralen erfolgs- und wettbewerbsentscheidenden Ressource. Trotz dieser Erkenntnis fehlen in den meisten Unternehmen explizite Konzepte, um diese Gre zielgerichtet gestalten und einsetzen zu knnen. Diese Defizite sollen mit Hilfe eines geeigneten Managementkonzeptes behoben und, anhand branchenbergreifender Expertengesprche untersucht werden.
Die Gestaltung der Ressource Wissen im Unternehmen erfordert in einem ersten Schritt die Auseinandersetzung mit einer genauen Definition dieser Gre. Neben normativen und strategischen Gesichtspunkten sind auch technische und humanorientierte Implikationen zu bercksichtigen. In einem zweiten Schritt bedarf es einer przisen Zielformulierung, welche als Orientierung fr die weiteren konzeptionellen Manahmen dient. Aufbauend auf diesen Vorgaben kann sich dann im Unternehmen mit der Identifikation der Wissensbasis auseinandergesetzt werden. Hierbei gilt es sowohl das explizit vorhandene als auch das implizite Wissen zu dokumentieren und zu identifizieren. Vor dem Hintergrund zunehmend spezifischer Kundenanforderungen reicht die unternehmerische Wissensbasis oftmals alleine nicht aus, um diesen Ansprchen gerecht zu werden. Durch Wissenserwerb knnen derartige Lcken geschlossen werden. Um der Dynamik und Schnellebigkeit der Ressource Wissen Rechnung tragen zu knnen, ist in einem nchsten Schritt die Entwicklung von neuen Wissenspotentialen zu gestalten. Damit die erworbenen und entwickelten Fhigkeiten nicht nur von einzelnen Mitarbeitern oder einer Gruppen genutzt werden, wird im Modellbaustein der Wissens(ver)teilung sichergestellt, da die unternehmerische Wissensbasis allen Organisa
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838608938
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 136
- Utgivningsdatum: 1998-06-01
- Förlag: Diplom.de