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Masterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universitt Mnchen, Sprache: Deutsch, Abstract: It is simple enough as you explain it,
I said, smiling.
You remind me of Edgar Allan Poe's Dupin.
I had no idea that such individuals
did exist outside of stories.
Dr. Watson zu Sherlock Holmes
in A study in scarlet
von Sir Arthur Conan Doyle
[...]
Eigennamen stellen ein notorisches Problem in der analytischen Philosophie dar. Auf welcher Grundlage, so fragt man sich, kann man ber Wahrheit oder Falschheit von Stzen entscheiden, die Eigennamen enthalten. Auch wenn wir im Alltag zunchst kein Problem damit haben, uns mit Eigennamen ber Einzeldinge zu verstndigen, so stellt fr viele Philosophen das Verstehen dieser Bezugnahmen eine Schwierigkeit dar.3 Eine Schwierigkeit besteht zunchst darin, anzugeben, wie ein Eigenname berhaupt ein Objekt herausgreifen kann.4 Eine andere besteht in der Frage, was es eigentlich ist, das Eigennamen herausgreifen. Es besteht Uneinigkeit darber, welcher Art das Herausgegriffene sein muss, damit es als Bezugsobjekt fr einen Eigennamen in Frage kommt. Um die Ausgangsfrage aus 1.1 beantworten zu knnen, wie wir mit Stzen wie S2 Wissen vermitteln knnen, werde ich mich mit der Frage befassen, wie Eigennamen und Referenzprinzip (RP) zusammenhngen. Wie so oft in philosophischen Debatten bietet es sich an, das Problem anhand von Beispielstzen zu motivieren.
[...]
I said, smiling.
You remind me of Edgar Allan Poe's Dupin.
I had no idea that such individuals
did exist outside of stories.
Dr. Watson zu Sherlock Holmes
in A study in scarlet
von Sir Arthur Conan Doyle
[...]
Eigennamen stellen ein notorisches Problem in der analytischen Philosophie dar. Auf welcher Grundlage, so fragt man sich, kann man ber Wahrheit oder Falschheit von Stzen entscheiden, die Eigennamen enthalten. Auch wenn wir im Alltag zunchst kein Problem damit haben, uns mit Eigennamen ber Einzeldinge zu verstndigen, so stellt fr viele Philosophen das Verstehen dieser Bezugnahmen eine Schwierigkeit dar.3 Eine Schwierigkeit besteht zunchst darin, anzugeben, wie ein Eigenname berhaupt ein Objekt herausgreifen kann.4 Eine andere besteht in der Frage, was es eigentlich ist, das Eigennamen herausgreifen. Es besteht Uneinigkeit darber, welcher Art das Herausgegriffene sein muss, damit es als Bezugsobjekt fr einen Eigennamen in Frage kommt. Um die Ausgangsfrage aus 1.1 beantworten zu knnen, wie wir mit Stzen wie S2 Wissen vermitteln knnen, werde ich mich mit der Frage befassen, wie Eigennamen und Referenzprinzip (RP) zusammenhngen. Wie so oft in philosophischen Debatten bietet es sich an, das Problem anhand von Beispielstzen zu motivieren.
[...]
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656122777
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 96
- Utgivningsdatum: 2012-02-09
- Förlag: Grin Publishing