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Projektarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: 1,3, Technische Universitt Dresden (Lehrstuhl fr Raumentwicklung), Veranstaltung: Projekt: Zukunft von Regionen und Stdten, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits seit einigen Jahrzehnten gibt es berlegungen zu alternativen Wohnformen fr Senioren. Deutschlandweit wird mit verschiedenen Modellen experimentiert. Auch in Sachsen gibt es Versuche, Senioren fr neue Wohnformen zu gewinnen. Mit zunehmendem Alter werden Senioren auch zunehmend abhngiger von ihren Kindern, Verwandten und Freunden. Viele leben nur noch allein oder zu zweit in einem viel zu groen Haus oder einer zu groen Wohnung. Ihnen fllt es aufgrund der Gre der Wohnung und fehlender Untersttzung schwer, die alltglichen Herausforderungen des Lebens zu meistern. Die meisten wollen jedoch in vertrauter Umgebung bleiben. Fr ein Pflegeheim fhlen sich viele dennoch viel zu jung. Zudem haben viele Senioren in Pflegeheimen das Gefhl nicht mehr gebraucht zu werden und vom ffentlichen Leben weggeschlossen zu werden.
Aus diesem Grund gibt es seit einigen Jahren den Trend, dass sich ltere Menschen in Wohngemeinschaften (WGs") organisieren, vergleichbar mit den Wohngemeinschaften, wie es junge Menschen hufig praktizieren, um Kosten zu sparen und nicht allein leben zu mssen. Bei lteren Menschen kommt jedoch, neben der Kostenersparnis und der Gesellschaft anderer, noch die Hilfsbedrftigkeit hinzu. Dieser Fakt ist jedoch in manchen WGs bereits ein Ausschlusskriterium, da die anderen Mitbewohner zwar auch die Gesellschaft suchen, sich jedoch nicht zwangslufig um andere Mitbewohner kmmern wollen oder knnen. Falls einer der Mitbewohner pflegebedrftig wrde, msste er/sie sich selbst um eine Pflege kmmern.
Neueste Entwicklungen (Gemeinschaft Lebens(t)raum Jahnishausen" oder auch Projekt Leipziger Strae 89/91") zeigen, dass sich Wohn- und Lebensgemeinschaften immer hufiger generationsbergreifend zusammenfinden. Diese Form de
Aus diesem Grund gibt es seit einigen Jahren den Trend, dass sich ltere Menschen in Wohngemeinschaften (WGs") organisieren, vergleichbar mit den Wohngemeinschaften, wie es junge Menschen hufig praktizieren, um Kosten zu sparen und nicht allein leben zu mssen. Bei lteren Menschen kommt jedoch, neben der Kostenersparnis und der Gesellschaft anderer, noch die Hilfsbedrftigkeit hinzu. Dieser Fakt ist jedoch in manchen WGs bereits ein Ausschlusskriterium, da die anderen Mitbewohner zwar auch die Gesellschaft suchen, sich jedoch nicht zwangslufig um andere Mitbewohner kmmern wollen oder knnen. Falls einer der Mitbewohner pflegebedrftig wrde, msste er/sie sich selbst um eine Pflege kmmern.
Neueste Entwicklungen (Gemeinschaft Lebens(t)raum Jahnishausen" oder auch Projekt Leipziger Strae 89/91") zeigen, dass sich Wohn- und Lebensgemeinschaften immer hufiger generationsbergreifend zusammenfinden. Diese Form de
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640869442
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 60
- Utgivningsdatum: 2011-03-22
- Förlag: Grin Verlag