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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,0, Georg-August-Universitt Gttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt
1. Einleitung
1.1. Themeneinfhrung und Abgrenzung
1.2. Quellen- und Forschungslage
2.Laozis Daodejing
2.1.Urheberschaft und Entstehung
2.2. Form und Aufbau
2.3. Inhalt und Begriffe
2.3.1. Dao und De
2.3.2. wu-wei
2.3.3. Qi und Ying & Yang
3. Daoismus im Westen
3.1. Muster der Daoismusrezeption
3.1.1. Gesundheit und Medizin
3.1.2. Lebensweisheiten und Lebensfhrung
4. Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Themeneinfhrung und Abgrenzung
Asiatische Religiositt wird nicht bernommen aus Grnden einer leib-feindlichen Askese und antimaterialistischen Spiritualitt, sondern zum Zwecke einer gesunden Balance zwischen Krper und Seele [...]."
Die Religionen und Philosophien Asiens, vorrangig der Buddhismus und der Daoismus , wurden und werden in der westlichen Welt berwiegend positiv rezipiert. Strukturen und Elemente auereuropischer Religionen konnten sich im Laufe der Zeit zu einem festen Be-standteil alternativer Religiositt der westlichen Kultur entwickeln. Der Historiker Ulrich Linse beschreibt in seinem einleitenden Zitat treffend die Ausrichtungstendenz der gegenwrtigen Rezeption asiatischer Religionen. Besonders der Daoismus, als Philosophie und Religion Chinas, bietet dem einzelnen Individuum die Mglichkeit der Verfeinerung des eigenen Krper und Geistes. Das Werk Daodejing , welches dem alten Meister Laozi zugeschrieben wird, hat die chinesische Philosophie und Religion tiefgehend beein-flusst und gilt als grundlegender Bestandteil des Daoismus. Das zweite Kapitel beschftigt sich somit explizit mit dem Daodejing, seiner Entstehung und Ur-heberschaft, seinem Aufbau und Inhalt sowie seinen zentralen Begrifflichkeiten und Aussagen, welche auch die westliche Rezeption beeinflusst haben. Neben dem Daodejing gilt auch das Nanhuanjing (Buch vom sdlic
1. Einleitung
1.1. Themeneinfhrung und Abgrenzung
1.2. Quellen- und Forschungslage
2.Laozis Daodejing
2.1.Urheberschaft und Entstehung
2.2. Form und Aufbau
2.3. Inhalt und Begriffe
2.3.1. Dao und De
2.3.2. wu-wei
2.3.3. Qi und Ying & Yang
3. Daoismus im Westen
3.1. Muster der Daoismusrezeption
3.1.1. Gesundheit und Medizin
3.1.2. Lebensweisheiten und Lebensfhrung
4. Fazit und Ausblick
Literaturverzeichnis
1. Einleitung
1.1. Themeneinfhrung und Abgrenzung
Asiatische Religiositt wird nicht bernommen aus Grnden einer leib-feindlichen Askese und antimaterialistischen Spiritualitt, sondern zum Zwecke einer gesunden Balance zwischen Krper und Seele [...]."
Die Religionen und Philosophien Asiens, vorrangig der Buddhismus und der Daoismus , wurden und werden in der westlichen Welt berwiegend positiv rezipiert. Strukturen und Elemente auereuropischer Religionen konnten sich im Laufe der Zeit zu einem festen Be-standteil alternativer Religiositt der westlichen Kultur entwickeln. Der Historiker Ulrich Linse beschreibt in seinem einleitenden Zitat treffend die Ausrichtungstendenz der gegenwrtigen Rezeption asiatischer Religionen. Besonders der Daoismus, als Philosophie und Religion Chinas, bietet dem einzelnen Individuum die Mglichkeit der Verfeinerung des eigenen Krper und Geistes. Das Werk Daodejing , welches dem alten Meister Laozi zugeschrieben wird, hat die chinesische Philosophie und Religion tiefgehend beein-flusst und gilt als grundlegender Bestandteil des Daoismus. Das zweite Kapitel beschftigt sich somit explizit mit dem Daodejing, seiner Entstehung und Ur-heberschaft, seinem Aufbau und Inhalt sowie seinen zentralen Begrifflichkeiten und Aussagen, welche auch die westliche Rezeption beeinflusst haben. Neben dem Daodejing gilt auch das Nanhuanjing (Buch vom sdlic
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656273530
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 24
- Utgivningsdatum: 2012-09-23
- Förlag: Grin Verlag