Skönlitteratur
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Wunderlichkeiten in Achim von Arnims "Isabella von gypten"
Nelly Rahimy
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,0, Katholische Universitt Eichsttt-Ingolstadt (Germanistik), Veranstaltung: Romantik, Sprache: Deutsch, Abstract: Achim von Arnim, einer der bedeutsamsten Schriftsteller der Heidelberger Romantik, ist unter anderem bekannt fr seine Novellen voller Zuflle, Merkwrdigkeiten und Fantastik. Ein Satz in Isabella von gypten kann jedoch sogar die Erwartungen seiner gewohnten Leser bersteigen:
[D]ie sonderbare Gesellschaft, eine alte Hexe, ein Toter, der sich lebendig stellen mute, eine Schne aus Tonerde und ein junger Mann, aus einer Wurzel geschnitten, saen in feierlicher Eintracht, hegten groe Gedanken vom Glck des Lebens, das sie eben zu begrnden fuhren, von Schtzen, Heldentaten und Biergeldern".
Die alte Braka mal ausgeschlossen, fasst dieser eine Satz aus Achim von Arnims Erzhlung all die Wunderlichkeiten seiner Novelle zusammen. Ein Golem, ein Alraun, und ein Br, drei einzigartige geheimnisvolle Gestalten, finden sich zusammen, um die Geschichte der Isabella zu begleiten. Obwohl sie auf den ersten Blick neben der Hauptperson unterzugehen zu scheinen, leiten und prgen sie deren Geschichte bei nherer Betrachtung auf unterschiedliche Weisen, die im Folgenden betrachtet werden sollen.
Wie kommt es berhaupt zu ihrer Entstehung? Welche Rolle spielen die drei wundersamen Geschpfe in Isabella von gypten? Was reprsentieren sie und was haben sie alle gemeinsam? Wie geht Arnim mit seinen Geschpfen, die alle dem Volksmunde entstammen um?
Ziel dieser Arbeit ist es, diese Fragen anhand eines Vergleichs zu beantworten. Dabei werden die Geschpfe chronologisch, also entsprechend ihres Eintritts in die Geschichte behandelt; demnach wird zuerst der Alraun, im Anschluss der Brenhuter und zuletzt der Golem untersucht. Besonders ihre Entwicklung von der anfnglichen Darstellung entsprechend der Volkssagen bis hin zu Achim von Arnims eigener Interpretation ist ein wesentlicher Best
[D]ie sonderbare Gesellschaft, eine alte Hexe, ein Toter, der sich lebendig stellen mute, eine Schne aus Tonerde und ein junger Mann, aus einer Wurzel geschnitten, saen in feierlicher Eintracht, hegten groe Gedanken vom Glck des Lebens, das sie eben zu begrnden fuhren, von Schtzen, Heldentaten und Biergeldern".
Die alte Braka mal ausgeschlossen, fasst dieser eine Satz aus Achim von Arnims Erzhlung all die Wunderlichkeiten seiner Novelle zusammen. Ein Golem, ein Alraun, und ein Br, drei einzigartige geheimnisvolle Gestalten, finden sich zusammen, um die Geschichte der Isabella zu begleiten. Obwohl sie auf den ersten Blick neben der Hauptperson unterzugehen zu scheinen, leiten und prgen sie deren Geschichte bei nherer Betrachtung auf unterschiedliche Weisen, die im Folgenden betrachtet werden sollen.
Wie kommt es berhaupt zu ihrer Entstehung? Welche Rolle spielen die drei wundersamen Geschpfe in Isabella von gypten? Was reprsentieren sie und was haben sie alle gemeinsam? Wie geht Arnim mit seinen Geschpfen, die alle dem Volksmunde entstammen um?
Ziel dieser Arbeit ist es, diese Fragen anhand eines Vergleichs zu beantworten. Dabei werden die Geschpfe chronologisch, also entsprechend ihres Eintritts in die Geschichte behandelt; demnach wird zuerst der Alraun, im Anschluss der Brenhuter und zuletzt der Golem untersucht. Besonders ihre Entwicklung von der anfnglichen Darstellung entsprechend der Volkssagen bis hin zu Achim von Arnims eigener Interpretation ist ein wesentlicher Best
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656952626
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 20
- Utgivningsdatum: 2015-06-02
- Förlag: Grin Verlag