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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Biologie - Genetik / Gentechnologie, Note: 14, , Veranstaltung: Biologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon immer waren hohe Ertrge, guter Geschmack und die Widerstandsfhigkeit gegen Krankheiten und Schdlinge die wichtigsten Eigenschaften von Nutzpflanzen.
Mit dem Beginn des Anbaus von Pflanzen vor ungefhr 12.000 Jahren in Anatolien und Vorderasien begann auch die Pflanzenzchtung. Mit ihr wollte der Mensch die oben genannten Eigenschaften seit jeher verbessern. Hierzu whlte er gezielt gute" Pflanzen einer Art aus und baute sie unter kontrollierten Bedingungen an. Damals zhlten hierzu Emmer, Einkorn (Urformen des Weizens), Gerste und Roggen. 5.500 vor Christus wurde der Getreideanbau auch in Mitteleuropa bekannt. Durch Auslese (Selektion) der ertragreichsten Individuen und Kreuzung mit anderen Wildgrasarten entstanden unsere heutigen Getreidesorten. Zur weiteren Ertragssteigerung wurden verschiedene Anbaumanahmen wie Dngung [mit Glle], Bewsserung und Beseitigung von Unkraut eingesetzt". Doch durch Drreperioden, Schdlingsbefall oder kranke Pflanzen kam es weiterhin zu Ernteausfllen, weshalb viele Menschen an Hunger sterben mussten. Daher grndete man whrend des 18. Jahrhunderts naturwissenschaftliche Institute fr Pflanzenanbauwissenschaften. So konnten die Ertrge der Nutzpflanzen zwar gesichert und teilweise sehr verbessert werden, dafr gingen jedoch einige Pflanzenarten verloren, da sie ausselektiert wurden.
In den 50er Jahren kam es dann zur Grnen Revolution. Durch moderne Pflanzenzchtungsmethoden gelang es ohne groen Dngereinsatz erste Hochertragssorten, wozu unter anderem Mais, Raps, Hirse, Soja und Raps zhlten, zu erzeugen (Pflanzenproduktion). Durch deren Anbau in Entwicklungslndern konnte die Kindersterblichkeit verringert, die Er-nhrungssituation stark verbessert und zudem die Anbauflche verkleinert werden.
Doch mit den Hochertragssorten gehen auch Nachteile einher. Kritiker
Mit dem Beginn des Anbaus von Pflanzen vor ungefhr 12.000 Jahren in Anatolien und Vorderasien begann auch die Pflanzenzchtung. Mit ihr wollte der Mensch die oben genannten Eigenschaften seit jeher verbessern. Hierzu whlte er gezielt gute" Pflanzen einer Art aus und baute sie unter kontrollierten Bedingungen an. Damals zhlten hierzu Emmer, Einkorn (Urformen des Weizens), Gerste und Roggen. 5.500 vor Christus wurde der Getreideanbau auch in Mitteleuropa bekannt. Durch Auslese (Selektion) der ertragreichsten Individuen und Kreuzung mit anderen Wildgrasarten entstanden unsere heutigen Getreidesorten. Zur weiteren Ertragssteigerung wurden verschiedene Anbaumanahmen wie Dngung [mit Glle], Bewsserung und Beseitigung von Unkraut eingesetzt". Doch durch Drreperioden, Schdlingsbefall oder kranke Pflanzen kam es weiterhin zu Ernteausfllen, weshalb viele Menschen an Hunger sterben mussten. Daher grndete man whrend des 18. Jahrhunderts naturwissenschaftliche Institute fr Pflanzenanbauwissenschaften. So konnten die Ertrge der Nutzpflanzen zwar gesichert und teilweise sehr verbessert werden, dafr gingen jedoch einige Pflanzenarten verloren, da sie ausselektiert wurden.
In den 50er Jahren kam es dann zur Grnen Revolution. Durch moderne Pflanzenzchtungsmethoden gelang es ohne groen Dngereinsatz erste Hochertragssorten, wozu unter anderem Mais, Raps, Hirse, Soja und Raps zhlten, zu erzeugen (Pflanzenproduktion). Durch deren Anbau in Entwicklungslndern konnte die Kindersterblichkeit verringert, die Er-nhrungssituation stark verbessert und zudem die Anbauflche verkleinert werden.
Doch mit den Hochertragssorten gehen auch Nachteile einher. Kritiker
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656584537
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 36
- Utgivningsdatum: 2014-02-07
- Förlag: Grin Verlag