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Zu Jane Austens "Pride and Prejudice - Stolz und Vorurteil"
Susanne Hahn
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Literatur der Romantik, Note: 2,0, Universitt Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits seit vielen Jahrhunderten setzen sich die unterschiedlichsten Personen mit der Thematik auseinander, die uns Menschen am meisten fasziniert, berhrt und fesselt: die Liebe.
Eine Vielzahl von Autoren schrieb und schreibt ber die Liebe, ber die Leidenschaft, ber das Beflgelnde und das Zerschmetternde des Verliebtseins und in kaum einem Werk findet die Liebe- sei es zwischen zwei Verliebten, zwischen Bruder und Schwester, zwischen Freunden auf platonischer Basis, oder zwischen Vater und Tochter- keinen Platz. Eine dieser Autorinnen aus der Vergangenheit, die sich mit der Liebe und der Problematik des Verliebtseins auseinandersetzte, war die britische Autorin Jane Austen. Im Mittelpunkt ihrer Literatur stehen beinah ausnahmslos junge Frauen aus einem gehobenen idyllischen Brgertum, die nach unterschiedlichen Problematiken und Lernprozessen den Mann, den sie lieben, finden und anschlieend heiraten.
Dass die Liebe gerade in Jane Austens Augen eine wesentliche Rolle im Leben eines Jeden spielen sollte, wirft jedoch die Frage auf, wieso diese im oben genannten Zitat daraufhin deutet, dass die Liebe in der Zeit, in der Austen lebte, nur selten Teil einer Ehe war. Ist es tatschlich zu Lebzeiten Jane Austens und zu den Zeiten der Protagonistinnen ihrer Werke im Zentrum der Handlungen und Leben der jungen Damen gewesen, zu heiraten, ohne Rcksicht auf die Gefhle und auf die Liebe zu nehmen? Um dieser Frage im Detail nachgehen zu knnen, verwende ich in meiner Argumentation zur Frage nach der Bedeutung der Liebe, der Signifikanz der Ehe und deren Zusammenwirken, eine der wohl bekanntesten Werke Austens, das im Jahre 1813 erschienene Buch Pride and Prejudice', das sich fr diese Thematik am besten eignet.
Eine Vielzahl von Autoren schrieb und schreibt ber die Liebe, ber die Leidenschaft, ber das Beflgelnde und das Zerschmetternde des Verliebtseins und in kaum einem Werk findet die Liebe- sei es zwischen zwei Verliebten, zwischen Bruder und Schwester, zwischen Freunden auf platonischer Basis, oder zwischen Vater und Tochter- keinen Platz. Eine dieser Autorinnen aus der Vergangenheit, die sich mit der Liebe und der Problematik des Verliebtseins auseinandersetzte, war die britische Autorin Jane Austen. Im Mittelpunkt ihrer Literatur stehen beinah ausnahmslos junge Frauen aus einem gehobenen idyllischen Brgertum, die nach unterschiedlichen Problematiken und Lernprozessen den Mann, den sie lieben, finden und anschlieend heiraten.
Dass die Liebe gerade in Jane Austens Augen eine wesentliche Rolle im Leben eines Jeden spielen sollte, wirft jedoch die Frage auf, wieso diese im oben genannten Zitat daraufhin deutet, dass die Liebe in der Zeit, in der Austen lebte, nur selten Teil einer Ehe war. Ist es tatschlich zu Lebzeiten Jane Austens und zu den Zeiten der Protagonistinnen ihrer Werke im Zentrum der Handlungen und Leben der jungen Damen gewesen, zu heiraten, ohne Rcksicht auf die Gefhle und auf die Liebe zu nehmen? Um dieser Frage im Detail nachgehen zu knnen, verwende ich in meiner Argumentation zur Frage nach der Bedeutung der Liebe, der Signifikanz der Ehe und deren Zusammenwirken, eine der wohl bekanntesten Werke Austens, das im Jahre 1813 erschienene Buch Pride and Prejudice', das sich fr diese Thematik am besten eignet.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640766406
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 48
- Utgivningsdatum: 2010-12-02
- Förlag: Grin Verlag