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Mit Zum rmischen Provinzialproze" betritt Moriz Wlassak (1854 - 1939), sterreichischer Jurist und Rechtshistoriker, seinerzeit Neuland.
Die Eigenheiten der in Rom abgehaltenen Gerichtsverfahren sind vielfach erforscht und dargebracht. In diesem Zusammenhang hat sich herauskristallisiert, da die Prozesse, die in der Provinz stattfanden, sich von denen in Rom unterschieden. Moriz Wlassak wagt nun als einer der Ersten den Schritt, sich der Erforschung der Eigenheiten der Provinzialprozesse zu widmen. Hauptaugenmerk liegt hierbei auf den kennzeichnenden Eigenschaften des Formalverfahrens und des Kostumaprozesses.
Wlassak positioniert sich hierbei klar im Dienste der Wissenschaft, deren Fortbestehen er ohne die Umsetzung und Errterung von Denkansten ihrer Daseinsberechtigung beraubt sieht. Auf diese Weise gelingt ihm mit vorliegender Abhandlung ein spannender Beitrag zur rmischen Rechtsgeschichte.
Die Eigenheiten der in Rom abgehaltenen Gerichtsverfahren sind vielfach erforscht und dargebracht. In diesem Zusammenhang hat sich herauskristallisiert, da die Prozesse, die in der Provinz stattfanden, sich von denen in Rom unterschieden. Moriz Wlassak wagt nun als einer der Ersten den Schritt, sich der Erforschung der Eigenheiten der Provinzialprozesse zu widmen. Hauptaugenmerk liegt hierbei auf den kennzeichnenden Eigenschaften des Formalverfahrens und des Kostumaprozesses.
Wlassak positioniert sich hierbei klar im Dienste der Wissenschaft, deren Fortbestehen er ohne die Umsetzung und Errterung von Denkansten ihrer Daseinsberechtigung beraubt sieht. Auf diese Weise gelingt ihm mit vorliegender Abhandlung ein spannender Beitrag zur rmischen Rechtsgeschichte.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783942382533
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 100
- Utgivningsdatum: 2010-08-12
- Förlag: Severus