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Magisterarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,1, Eberhard-Karls-Universitt Tbingen (Sozial- und Verhaltenswissenschaften 08, Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Bereits eine erste Durchsicht der Literatur zum Thema Arbeitsbeziehungen Grobritanniens verdeutlicht, in welchem Ausma die Diskussion um Entwicklungen in diesem Bereich von Unsicherheit geprgt ist:
Ging es ursprnglich noch "from Donovan to Durkheim" so wurde spter "from Donovan to where?", "from Donovan to ... wherever" oder "Strategic Choice or Muddling Through?", "Great Britain: Still Muddling Through" und "from partial collectivism to neo-liberalism to where?" gefragt.
Auch die Vielzahl der angebotenen Begriffe fr den Gegenstandsbereich dokumentiert Ungewissheit und Vielschichtigkeit im Hinblick auf neueste Entwicklungen: Industrielle Beziehungen (Industrial Relations), Arbeitsbeziehungen (Employment Relations), Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen (Employer-Employee Relations), Employee Relations.
Die Serie der Workplace Industrial Relations Surveys (WIRS) blieb davon nicht unberhrt, wurde doch die Umfrage von 1998 in Workplace Employee Relations Survey (WERS) umgetauft. Der jngst in Mode gekommene Begriff der Employee Relations trgt zwar der gestiegenen Bedeutung der betrieblichen Ebene Rechnung, grenzt indessen das Themengebiet zu wenig ab. Schlielich handelt es sich nicht etwa um Beziehungen der Beschftigten untereinander, sondern um Beziehungen zu den Beschftigten. Die beiden Pole der Beziehungen bleiben begrifflich unklar.
Der Begriff Industrielle Beziehungen bzw. Industrial Relations unterschlgt gewissermaen den ffentlichen Sektor und den Bereich der privaten Dienstleistung, indem er zu sehr eine Beschrnkung auf das verarbeitende Gewerbe suggeriert, da von ihm, zumindest im britischen Kontext, immer noch auch das Bild von Dampfmaschinen und rauchenden Schloten transportiert wird. Mller-Jentsch favorisiert zwar fr
Bereits eine erste Durchsicht der Literatur zum Thema Arbeitsbeziehungen Grobritanniens verdeutlicht, in welchem Ausma die Diskussion um Entwicklungen in diesem Bereich von Unsicherheit geprgt ist:
Ging es ursprnglich noch "from Donovan to Durkheim" so wurde spter "from Donovan to where?", "from Donovan to ... wherever" oder "Strategic Choice or Muddling Through?", "Great Britain: Still Muddling Through" und "from partial collectivism to neo-liberalism to where?" gefragt.
Auch die Vielzahl der angebotenen Begriffe fr den Gegenstandsbereich dokumentiert Ungewissheit und Vielschichtigkeit im Hinblick auf neueste Entwicklungen: Industrielle Beziehungen (Industrial Relations), Arbeitsbeziehungen (Employment Relations), Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen (Employer-Employee Relations), Employee Relations.
Die Serie der Workplace Industrial Relations Surveys (WIRS) blieb davon nicht unberhrt, wurde doch die Umfrage von 1998 in Workplace Employee Relations Survey (WERS) umgetauft. Der jngst in Mode gekommene Begriff der Employee Relations trgt zwar der gestiegenen Bedeutung der betrieblichen Ebene Rechnung, grenzt indessen das Themengebiet zu wenig ab. Schlielich handelt es sich nicht etwa um Beziehungen der Beschftigten untereinander, sondern um Beziehungen zu den Beschftigten. Die beiden Pole der Beziehungen bleiben begrifflich unklar.
Der Begriff Industrielle Beziehungen bzw. Industrial Relations unterschlgt gewissermaen den ffentlichen Sektor und den Bereich der privaten Dienstleistung, indem er zu sehr eine Beschrnkung auf das verarbeitende Gewerbe suggeriert, da von ihm, zumindest im britischen Kontext, immer noch auch das Bild von Dampfmaschinen und rauchenden Schloten transportiert wird. Mller-Jentsch favorisiert zwar fr
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838622231
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 112
- Utgivningsdatum: 2014-08-07
- Förlag: Diplom.de