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Zur Einkommens- und Vermoegensverteilung in der Bundesrepublik Deutschland in den neunziger Jahren im Vergleich zu den siebziger Jahren
Raik-Arnd Sunderhauf
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,4, Technische Fachhochschule Wildau (Betriebswirtschaft/Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Das Problem der Grenverteilung der Einkommen und Vermgen zwischen den Angehrigen eines Staates, einer Region oder einer Wirtschaftsordnung beschftigt die Menschen, seit sie wirtschaften. Von Aristoteles stammt die Erkenntnis: Armut ist die Mutter von Gewalt und Verbrechen. Angestrebt wurde und wird eine mglichst gerechte Verteilung der Gter. Was aber eine gerechte Verteilung ist und wie man sie erreichen kann, darber herrschen von je her unterschiedliche Auffassungen.
In der Bundesrepublik Deutschland wird besonders seit den 80-er Jahren unter konomen, Sozialpolitikern, aber auch in der ffentlichkeit eine Diskussion gefhrt, wie das nach dem zweiten Weltkrieg entwickelte Modell der sozialen Marktwirtschaft die Anforderungen der Gegenwart und Zukunft meistern kann. Besorgt werden Vernderungen registriert.
Im Jahr 1997 schrieb der Spiegel unter dem Titel Die gespaltene Gesellschaft: Die einen sind arbeitslos, die anderen mehren an der Brse und mit Spitzengehltern ihr Vermgen: Arm und Reich driften in Deutschland auseinander, und in der Mittelschicht wchst die Angst vor dem Absturz mit gefhrlichen Folgen. Wie viel Ungleichheit vertrgt die Demokratie?
In der vorliegenden Arbeit wird die Frage untersucht, ob die so beschriebene Wahrnehmung der gesellschaftlichen Entwicklung zutreffend ist, ob es nur Einzelflle sind, die sich vielleicht empirisch belegen lassen oder ob sich anhand vorhandener Daten mit wissenschaftlichen Methoden Vernderungen der personellen Einkommens- und Vermgensverteilung untersuchen und nachweisen lassen, welchen Einfluss der Staat darauf ausben kann und welche Ergebnisse die fiskalpolitischen Manahmen insbesondere in den neunziger Jahren auf die reale Einkommensverteilung hatten.
Sachlich und ohn
Das Problem der Grenverteilung der Einkommen und Vermgen zwischen den Angehrigen eines Staates, einer Region oder einer Wirtschaftsordnung beschftigt die Menschen, seit sie wirtschaften. Von Aristoteles stammt die Erkenntnis: Armut ist die Mutter von Gewalt und Verbrechen. Angestrebt wurde und wird eine mglichst gerechte Verteilung der Gter. Was aber eine gerechte Verteilung ist und wie man sie erreichen kann, darber herrschen von je her unterschiedliche Auffassungen.
In der Bundesrepublik Deutschland wird besonders seit den 80-er Jahren unter konomen, Sozialpolitikern, aber auch in der ffentlichkeit eine Diskussion gefhrt, wie das nach dem zweiten Weltkrieg entwickelte Modell der sozialen Marktwirtschaft die Anforderungen der Gegenwart und Zukunft meistern kann. Besorgt werden Vernderungen registriert.
Im Jahr 1997 schrieb der Spiegel unter dem Titel Die gespaltene Gesellschaft: Die einen sind arbeitslos, die anderen mehren an der Brse und mit Spitzengehltern ihr Vermgen: Arm und Reich driften in Deutschland auseinander, und in der Mittelschicht wchst die Angst vor dem Absturz mit gefhrlichen Folgen. Wie viel Ungleichheit vertrgt die Demokratie?
In der vorliegenden Arbeit wird die Frage untersucht, ob die so beschriebene Wahrnehmung der gesellschaftlichen Entwicklung zutreffend ist, ob es nur Einzelflle sind, die sich vielleicht empirisch belegen lassen oder ob sich anhand vorhandener Daten mit wissenschaftlichen Methoden Vernderungen der personellen Einkommens- und Vermgensverteilung untersuchen und nachweisen lassen, welchen Einfluss der Staat darauf ausben kann und welche Ergebnisse die fiskalpolitischen Manahmen insbesondere in den neunziger Jahren auf die reale Einkommensverteilung hatten.
Sachlich und ohn
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838662114
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 128
- Utgivningsdatum: 2002-12-01
- Förlag: Diplom.de