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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sozialpdagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Fachhochschule Dsseldorf (Sozialarbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Jeden Tag hrt man es aufs neue, ein grelles und aufschreckendes Gerusch, welches uns zu verstehen gibt: Es ist etwas passiert oder jemand braucht Hilfe. Die Rede ist vom Martinshorn, das von Rettungsdiensten, Polizei und Feuerwehr benutzt wird, um sich schnell freie Bahn zu verschaffen, um Gesundheitsschden abzuwenden und Menschenleben zu retten.
Doch oft wird nicht beachtet, dass sich hinter dem Steuer und auf dem Beifahrersitz eines solchen Fahrzeuges Menschen befinden, die es zwar gewohnt sind mit Not und Leid umzugehen, dennoch nahezu jeder Einsatz verluft nicht ohne psychische Belastungen fr die Helfer. Schwere Verkehrsunflle Reanimationen pltzlicher Kindstod Wohnungsbrnde mit eingeschlossenen Personen Kindesmisshandlung Vergewaltigung Transporte ins Hospiz Groschadenslagen mit vielen Verletzten und Toten.... All dies sind Notflle, zu denen die Helfer im Rettungsdienst, Rettungshelfer, Rettungssanitter, Rettungsassistenten und Notrzte, jederzeit gerufen werden knnen um lebensrettende Manahmen zu ergreifen. Die Helfer sind sehr gut ausgestattet und ausgebildet um diese Situationen in den Griff zu bekommen und den Einsatz abzuarbeiten. Oft wird vergessen, dass da nicht das stumpfe Bauchtrauma liegt, sondern ein Mensch, der Gefhle, wie Todesangst, Unsicherheit und Schmerzen hat. Das wird dem Helfer erst dann klar, wenn er sich mitten in diesem Einsatzgeschehen befindet oder wenn der Einsatz abgeschlossen ist.
Bei der Leistungsfhigkeit unserer Helfer gibt es natrliche Grenzen, denn die stete Auseinandersetzung mit Tod, Trauer, Leid und schwerer Krankheit geht an keinem Menschen spurlos vorbei. Diese Belastung und die damit verbundenen Probleme der Helfer sind kein Anzeichen dafr, dass die Helfer ihrer Aufgabe nicht gewachsen sind, sondern vielm
Jeden Tag hrt man es aufs neue, ein grelles und aufschreckendes Gerusch, welches uns zu verstehen gibt: Es ist etwas passiert oder jemand braucht Hilfe. Die Rede ist vom Martinshorn, das von Rettungsdiensten, Polizei und Feuerwehr benutzt wird, um sich schnell freie Bahn zu verschaffen, um Gesundheitsschden abzuwenden und Menschenleben zu retten.
Doch oft wird nicht beachtet, dass sich hinter dem Steuer und auf dem Beifahrersitz eines solchen Fahrzeuges Menschen befinden, die es zwar gewohnt sind mit Not und Leid umzugehen, dennoch nahezu jeder Einsatz verluft nicht ohne psychische Belastungen fr die Helfer. Schwere Verkehrsunflle Reanimationen pltzlicher Kindstod Wohnungsbrnde mit eingeschlossenen Personen Kindesmisshandlung Vergewaltigung Transporte ins Hospiz Groschadenslagen mit vielen Verletzten und Toten.... All dies sind Notflle, zu denen die Helfer im Rettungsdienst, Rettungshelfer, Rettungssanitter, Rettungsassistenten und Notrzte, jederzeit gerufen werden knnen um lebensrettende Manahmen zu ergreifen. Die Helfer sind sehr gut ausgestattet und ausgebildet um diese Situationen in den Griff zu bekommen und den Einsatz abzuarbeiten. Oft wird vergessen, dass da nicht das stumpfe Bauchtrauma liegt, sondern ein Mensch, der Gefhle, wie Todesangst, Unsicherheit und Schmerzen hat. Das wird dem Helfer erst dann klar, wenn er sich mitten in diesem Einsatzgeschehen befindet oder wenn der Einsatz abgeschlossen ist.
Bei der Leistungsfhigkeit unserer Helfer gibt es natrliche Grenzen, denn die stete Auseinandersetzung mit Tod, Trauer, Leid und schwerer Krankheit geht an keinem Menschen spurlos vorbei. Diese Belastung und die damit verbundenen Probleme der Helfer sind kein Anzeichen dafr, dass die Helfer ihrer Aufgabe nicht gewachsen sind, sondern vielm
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838664453
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 92
- Utgivningsdatum: 2003-02-01
- Förlag: Diplom.de