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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universitt Hamburg (Institut fr Germanistik I), Veranstaltung: Konnektivitt in journalistischen Texten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit richtet ihr Augenmerk auf ein fr journalistische Texte bislang eher abseitig untersuchtes linguistisches Phnomen: die Textkonnektivitt. Unter dem Begriff
Konnektivitt" werden all jene sprachlichen Mittel und Verfahren gefasst, die der Zusammenhangsbildung in Texten und Diskursen dienen. Es soll hier der Versuch unternommen werden, einige in Presseberichten verstrkt auftretenden Konnektoren und ihre jeweiligen Verwendungsmglichkeiten zu analysieren. Im Laufe der Arbeit wird sich zeigen, dass in Presseberichten vor allem die sogenannten argumentativen Konnektoren" als Satzanknpfungsmittel von Bedeutung sind, da sie ber ihre semantische Grundfunktion als Satzverbindungen hinausgehende Aufgaben als Markierer von Argumentationsschritten" (Rudolph 1984:364) erfllen und dadurch das Textverstndnis des Rezipienten steuern".
Das Ziel der Arbeit soll es sein, aufzuzeigen, auf welche Weise Konnektoren in Presseberichten als argumentative Marker eingesetzt werden und welche Beziehungen sie
darin im Einzelnen zum Ausdruck bringen. Es handelt sich dabei um die Konnektoren aber, allerdings, deshalb, trotzdem, weil und wenn.
Im ersten Teil wird zunchst der Begriff Konnektivitt" und darauf aufbauend die Funktionsweise der sogenannten Konnektoren erlutert. Dadurch wird der Arbeit ein angemessener theoretischer Rahmen verliehen. Im zweiten Teil soll es darum gehen, die Textart Bericht" zu errtern. Hierzu werden die von Bucher vorgeschlagenen Klassifikationskriterien
uerungs- bzw. Darstellungsform,Textverwendung, Textinhalt sowie Textaufbau herangezogen. Im dritten Teil sollen anhand eines Korpus aus Presseberichten, die in den deutschen Tageszeitungen DIE WELT, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Sddeutsche Zeitung, Die Tagesze
Konnektivitt" werden all jene sprachlichen Mittel und Verfahren gefasst, die der Zusammenhangsbildung in Texten und Diskursen dienen. Es soll hier der Versuch unternommen werden, einige in Presseberichten verstrkt auftretenden Konnektoren und ihre jeweiligen Verwendungsmglichkeiten zu analysieren. Im Laufe der Arbeit wird sich zeigen, dass in Presseberichten vor allem die sogenannten argumentativen Konnektoren" als Satzanknpfungsmittel von Bedeutung sind, da sie ber ihre semantische Grundfunktion als Satzverbindungen hinausgehende Aufgaben als Markierer von Argumentationsschritten" (Rudolph 1984:364) erfllen und dadurch das Textverstndnis des Rezipienten steuern".
Das Ziel der Arbeit soll es sein, aufzuzeigen, auf welche Weise Konnektoren in Presseberichten als argumentative Marker eingesetzt werden und welche Beziehungen sie
darin im Einzelnen zum Ausdruck bringen. Es handelt sich dabei um die Konnektoren aber, allerdings, deshalb, trotzdem, weil und wenn.
Im ersten Teil wird zunchst der Begriff Konnektivitt" und darauf aufbauend die Funktionsweise der sogenannten Konnektoren erlutert. Dadurch wird der Arbeit ein angemessener theoretischer Rahmen verliehen. Im zweiten Teil soll es darum gehen, die Textart Bericht" zu errtern. Hierzu werden die von Bucher vorgeschlagenen Klassifikationskriterien
uerungs- bzw. Darstellungsform,Textverwendung, Textinhalt sowie Textaufbau herangezogen. Im dritten Teil sollen anhand eines Korpus aus Presseberichten, die in den deutschen Tageszeitungen DIE WELT, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Sddeutsche Zeitung, Die Tagesze
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656677369
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 32
- Utgivningsdatum: 2014-07-02
- Förlag: Grin Verlag