Filosofi & religion
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Zusammenfassung von John Stuart Mills Werk `Der Utilitarismus` (Kapitel eins und zwei)
Michael Felbert
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,0, Fachhochschule Dsseldorf (Sozialphilosophie), Veranstaltung: Grundlagenseminar:Grundbegriffe der Ethik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Jeremy Bentham (1748-1832), Rechtstheoretiker, Philosoph und Sozialreformer entwickelt nach Vorarbeiten von Hobbes, Cumberland, Hume und Priestley die Ethik des Utilitarismus (lat. Utilis:
ntzlich) und erklrt sie zur moralischen Grundlage fr eine wissenschaftliche (empirisch-rationale) Normenbegrndung und eine ebenso wissenschaftliche Gesellschaftskritik. Ihr Leitprinzip ist das `grte Glck der grten Zahl` (...)" (Hffe, 2001, S. 232).
"John Stuart Mill (1806-1873), Philosoph, Nationalkonom und Sozialreformer, ist der einflureichste britische Denker des 19. Jahrhunderts und zugleich einer der intellektuellen Wortfhrer dieser Zeit (gewesen)" (Hffe, 2001, S. 232). In seiner Wissenschaftstheorie, dem System der deduktiven und induktiven Logik (1843), vertrete er einen radikalen Empirismus, der gegen eine dogmatische Metaphysik stehe, aber Gefahr laufe, "(...) selbst zu einer Dogmatik zu erstarren" (Hffe, 2001, S. 233). Mill vertrat den sozialen Liberalismus. Er fordere in seinen Grundstzen der politischen konomie (1848) die staatliche Nichteinmischung ("laisser-faire"), "(...) weil die einzelnen ihre Interessen selber am besten beurteilen knnen (...)" (Hffe, 2001, S.233). Dies bringe eine doppelte Orientierung an effizientester Staatsttigkeit als auch den strksten Anreiz zur Entwicklung des einzelnen zustande (Hffe, 2001, S. 233).
"Durch eine Reihe neuer Aufgaben wchst das Gemeinwesen jedoch ber den frhliberalen `Nachtwchterstaat` hinaus: Es soll zwar nicht selber Schulen grnden, aber die Eltern zwingen, ihre Kinder in eine Schule zu schicken. Es soll, um Ausbeutung und Gesundheitsschden zu verhindern, die Arbeitszeit
seiner Brger berwachen. Mit der Frderung von Auswanderung soll es der bervlkerung ent
ntzlich) und erklrt sie zur moralischen Grundlage fr eine wissenschaftliche (empirisch-rationale) Normenbegrndung und eine ebenso wissenschaftliche Gesellschaftskritik. Ihr Leitprinzip ist das `grte Glck der grten Zahl` (...)" (Hffe, 2001, S. 232).
"John Stuart Mill (1806-1873), Philosoph, Nationalkonom und Sozialreformer, ist der einflureichste britische Denker des 19. Jahrhunderts und zugleich einer der intellektuellen Wortfhrer dieser Zeit (gewesen)" (Hffe, 2001, S. 232). In seiner Wissenschaftstheorie, dem System der deduktiven und induktiven Logik (1843), vertrete er einen radikalen Empirismus, der gegen eine dogmatische Metaphysik stehe, aber Gefahr laufe, "(...) selbst zu einer Dogmatik zu erstarren" (Hffe, 2001, S. 233). Mill vertrat den sozialen Liberalismus. Er fordere in seinen Grundstzen der politischen konomie (1848) die staatliche Nichteinmischung ("laisser-faire"), "(...) weil die einzelnen ihre Interessen selber am besten beurteilen knnen (...)" (Hffe, 2001, S.233). Dies bringe eine doppelte Orientierung an effizientester Staatsttigkeit als auch den strksten Anreiz zur Entwicklung des einzelnen zustande (Hffe, 2001, S. 233).
"Durch eine Reihe neuer Aufgaben wchst das Gemeinwesen jedoch ber den frhliberalen `Nachtwchterstaat` hinaus: Es soll zwar nicht selber Schulen grnden, aber die Eltern zwingen, ihre Kinder in eine Schule zu schicken. Es soll, um Ausbeutung und Gesundheitsschden zu verhindern, die Arbeitszeit
seiner Brger berwachen. Mit der Frderung von Auswanderung soll es der bervlkerung ent
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656509578
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 24
- Utgivningsdatum: 2013-12-05
- Förlag: Grin Verlag