759:-
Uppskattad leveranstid 7-12 arbetsdagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-
Die vorliegende Arbeit basiert zu groen Teilen auf bislang unverffentlichten Archivmaterialien. Sie htte daher nicht entstehen knnen ohne die Hilfe der Leiter und Mitarbeiter der Stadtarchive von Essen, Gladbeck,
Bochum, Reck linghausen und Duisburg, des Westflischen Staatsarchivs Mnster, des Histo rischen Archivs der Fried. Krupp GmbH und des Instituts fr Zeitungsforschung in Dortmund. Zahlreiche Personen haben den Arbeitsproze
durch Anregungen, Kritik und Ermutigungen untersttzt. Zu besonderem Dank verpflichtet bin ich Prof. Dr. Jochen Vogt, Prof. Dr. Erhard Schtz, Prof. Dr. Karl Rohe, Prof. Dr. Rolf Lindner und Rainer Weichelt, die mit viel
Geduld und Engagement die Entste hung des Textes in unterschiedlichen Phasen begleitet und mich durch ihre Kommentare immer wieder zu Korrekturen und Przisierungen angeregt haben. Ohne die technische Hilfe von Petra Gnther
und Dagmar Spooren schlielich wre am Ende wohl kein lesbarer Text entstanden. Die Fertigstellung der Arbeit wurde durch ein Jahresstipendium des Kulturwis senschaftlichen Instituts gefrdert. 7 1. Einleitung Wer an das
Ruhrgebiet denkt, darber redet oder gar schreibt, konzentriert sich meist auf die industrielle Prgung der Region und die sozialen, wirtschaftlichen oder kologischen Folgen dieser Prgung. Und wer sich ausnahmsweise fr die
Kultur des Industriegebietes interessiert, gert leicht in den Verdacht, er sei den PR-Kampagnen der Ruhrgebietsstdte aufgesessen, die sich immer wieder bemhen, neue, positiv besetzte Klischees an die Stelle der alten
Revier-Bilder zu setzen, und die deshalb lieber ber Theater, Museen und Grnflchen reden als ber die Reste der altindustriellen Infrastruktur.
Bochum, Reck linghausen und Duisburg, des Westflischen Staatsarchivs Mnster, des Histo rischen Archivs der Fried. Krupp GmbH und des Instituts fr Zeitungsforschung in Dortmund. Zahlreiche Personen haben den Arbeitsproze
durch Anregungen, Kritik und Ermutigungen untersttzt. Zu besonderem Dank verpflichtet bin ich Prof. Dr. Jochen Vogt, Prof. Dr. Erhard Schtz, Prof. Dr. Karl Rohe, Prof. Dr. Rolf Lindner und Rainer Weichelt, die mit viel
Geduld und Engagement die Entste hung des Textes in unterschiedlichen Phasen begleitet und mich durch ihre Kommentare immer wieder zu Korrekturen und Przisierungen angeregt haben. Ohne die technische Hilfe von Petra Gnther
und Dagmar Spooren schlielich wre am Ende wohl kein lesbarer Text entstanden. Die Fertigstellung der Arbeit wurde durch ein Jahresstipendium des Kulturwis senschaftlichen Instituts gefrdert. 7 1. Einleitung Wer an das
Ruhrgebiet denkt, darber redet oder gar schreibt, konzentriert sich meist auf die industrielle Prgung der Region und die sozialen, wirtschaftlichen oder kologischen Folgen dieser Prgung. Und wer sich ausnahmsweise fr die
Kultur des Industriegebietes interessiert, gert leicht in den Verdacht, er sei den PR-Kampagnen der Ruhrgebietsstdte aufgesessen, die sich immer wieder bemhen, neue, positiv besetzte Klischees an die Stelle der alten
Revier-Bilder zu setzen, und die deshalb lieber ber Theater, Museen und Grnflchen reden als ber die Reste der altindustriellen Infrastruktur.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783824441518
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 351
- Utgivningsdatum: 1994-01-01
- Förlag: Deutscher Universitatsverlag