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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sozialpdagogik / Sozialarbeit, Note: 2.0, FH Krnten, Standort Feldkirchen, Sprache: Deutsch, Abstract: bergewicht und Adipositas werden als die neuen Wohlfahrtskrankheiten unserer westlichen Welt betrachtet. Allein in sterreich verweisen Statistiken darauf, dass zwischen 20 und 64% aller Mnner und etwa 20 bis 40% aller Frauen bergewichtig sind. Mnner mit Adipositas gibt es in sterreich hingegen etwa 3 bis 23% und nur rund 2 bis 24% der sterreichischen Frauen sind adips. (Adipositasbericht 2006: 14)
Auch die Statistik Austria fhrte diesbezglich in den Jahren 2006 und 2007 Befragungen (sterreichische Gesundheitsbefragung) durch. Auch diese Ermittlung erfolgte mit Hilfe des BMI (Body-Ma-Index). Das Ergebnis lautete, dass 43% der in sterreich lebenden Mnner bergewichtig sind und rund 12% davon als adips zu bezeichnen sind. Hingegen sind nur" rund 29% der Frauen bergewichtig und 13% adips. Will man dies in absoluten Zahlen ausdrcken so kommt man in sterreich auf rund 860.000 Menschen (ber 15 Jahren) die fettleibig sind. Tendenziell ist zu sagen, dass geschlechtsunabhngig, die Menschen zwischen 60 und 74 am hufigsten bergewichtig sind (verglichen mit anderen Altersgruppen). (ebd.: 14)
Im Vergleich zu einer Befragung im Jahr 1999 ist bei beiden Geschlechtern ein Anstieg von Personen mit Adipositas zu erkennen, verteilt auf alle Altersgruppen. (Statistik Austria 2010)
Auch die Adipositasprvalenz in sterreich ist spannend, denn es gibt ein deutliches Ost-West-Geflle. Demnach sind Einwohner und Einwohnerinnen der stlichen Bundeslnder hufiger fettleibig als Personen, die im westlichen Teil sterreichs wohnen. Auch hinsichtlich der soziokonomischen Gesichtspunkte lsst sich erkennen, dass besonders einkommensschwchere, weniger gebildete Frauen eine hhere Prvalenz in Bezug auf Adipositas aufweisen. (Adipositasbericht 2006: 14)
Nun zum inhaltlichen Aufbau dieser Hausarbeit.
Die hier vorliege
Auch die Statistik Austria fhrte diesbezglich in den Jahren 2006 und 2007 Befragungen (sterreichische Gesundheitsbefragung) durch. Auch diese Ermittlung erfolgte mit Hilfe des BMI (Body-Ma-Index). Das Ergebnis lautete, dass 43% der in sterreich lebenden Mnner bergewichtig sind und rund 12% davon als adips zu bezeichnen sind. Hingegen sind nur" rund 29% der Frauen bergewichtig und 13% adips. Will man dies in absoluten Zahlen ausdrcken so kommt man in sterreich auf rund 860.000 Menschen (ber 15 Jahren) die fettleibig sind. Tendenziell ist zu sagen, dass geschlechtsunabhngig, die Menschen zwischen 60 und 74 am hufigsten bergewichtig sind (verglichen mit anderen Altersgruppen). (ebd.: 14)
Im Vergleich zu einer Befragung im Jahr 1999 ist bei beiden Geschlechtern ein Anstieg von Personen mit Adipositas zu erkennen, verteilt auf alle Altersgruppen. (Statistik Austria 2010)
Auch die Adipositasprvalenz in sterreich ist spannend, denn es gibt ein deutliches Ost-West-Geflle. Demnach sind Einwohner und Einwohnerinnen der stlichen Bundeslnder hufiger fettleibig als Personen, die im westlichen Teil sterreichs wohnen. Auch hinsichtlich der soziokonomischen Gesichtspunkte lsst sich erkennen, dass besonders einkommensschwchere, weniger gebildete Frauen eine hhere Prvalenz in Bezug auf Adipositas aufweisen. (Adipositasbericht 2006: 14)
Nun zum inhaltlichen Aufbau dieser Hausarbeit.
Die hier vorliege
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656693512
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 28
- Utgivningsdatum: 2014-07-11
- Förlag: Grin Verlag