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After-Sales-Marketing in der Hotellerie und deren unterschiedliche Handhabung aufgrund der unterschiedlichen Hoteltypen
Joerg Matthiessen
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 2,7, Fachhochschule Westkste Heide (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die heutige Hotellerie sieht sich in Deutschland einen immer strker werdenden Wettbewerbsdruck entgegen. Gab es 1985 41 Hotelgesellschaften mit insgesamt 1068 Hotels, so waren es im Jahr 2000 bereits 130 Hotelgesellschaften mit 3166 Beherbergungsbetrieben. Zustzlich drngen verstrkt internationale Hotelgesellschaften in den deutschen Hotelmarkt (vgl. DEHOGA, 2000, S. 6 f.). Diese Entwicklung fhrte dazu, dass heute in der Hotellerie ein Kufermarkt vorliegt, d.h. das Angebot an Hotels ist grer als die Nachfrage, woraus eine Marktmacht der Nachfrageseite entstanden ist.
Die schon schwierige wirtschaftliche Situation der Hotels wird durch die Individualisierung des Kundenverhaltens, die Gleichartigkeit der Angebote, die Standardisierungsproblematik aufgrund der Lage, Zielgruppenbestimmung und Gre der Hotels, sowie der allgemeinen schlechten Wirtschaftslage weiter verschrft.
Aus diesen Grnden ist es fr die Hotels nahezu berlebenswichtig, einen einmal gewonnenen Gast nicht wieder zu verlieren bzw. ihn in der Nachkaufphase so gut zu betreuen, dass er gerne wieder kommt. Auch Bruhn, (2001), S. 267, sieht in der Kundenbindung den zentralen Erfolgstreiber fr Dienstleistungsunternehmen.
Fr diese Arbeit ergeben sich daher folgende Fragen:
1.) Wie kann man Kundenbindung in der Nachkaufphase erzeugen?
2.) Welche Besonderheiten besitzt die Hotellerie?
3.) Welche Instrumente stehen dem After-Sales-Marketing in der Hotellerie zur Verfgung?
4.) Welche Bedeutung besitzt das After-Sales-Marketing und welche Unterschiede gibt es zwischen den verschiedenen Hoteltypen?
Die Arbeit ist in sechs Kapitel gegliedert.
Im Anschluss an diese Einleitung folgt in Kapitel 2 die Auseinandersetzung mit den Grundlagen des After-Sales-Marketings. Dort werden neben den theoretischen Anstzen die Ziele d
Die heutige Hotellerie sieht sich in Deutschland einen immer strker werdenden Wettbewerbsdruck entgegen. Gab es 1985 41 Hotelgesellschaften mit insgesamt 1068 Hotels, so waren es im Jahr 2000 bereits 130 Hotelgesellschaften mit 3166 Beherbergungsbetrieben. Zustzlich drngen verstrkt internationale Hotelgesellschaften in den deutschen Hotelmarkt (vgl. DEHOGA, 2000, S. 6 f.). Diese Entwicklung fhrte dazu, dass heute in der Hotellerie ein Kufermarkt vorliegt, d.h. das Angebot an Hotels ist grer als die Nachfrage, woraus eine Marktmacht der Nachfrageseite entstanden ist.
Die schon schwierige wirtschaftliche Situation der Hotels wird durch die Individualisierung des Kundenverhaltens, die Gleichartigkeit der Angebote, die Standardisierungsproblematik aufgrund der Lage, Zielgruppenbestimmung und Gre der Hotels, sowie der allgemeinen schlechten Wirtschaftslage weiter verschrft.
Aus diesen Grnden ist es fr die Hotels nahezu berlebenswichtig, einen einmal gewonnenen Gast nicht wieder zu verlieren bzw. ihn in der Nachkaufphase so gut zu betreuen, dass er gerne wieder kommt. Auch Bruhn, (2001), S. 267, sieht in der Kundenbindung den zentralen Erfolgstreiber fr Dienstleistungsunternehmen.
Fr diese Arbeit ergeben sich daher folgende Fragen:
1.) Wie kann man Kundenbindung in der Nachkaufphase erzeugen?
2.) Welche Besonderheiten besitzt die Hotellerie?
3.) Welche Instrumente stehen dem After-Sales-Marketing in der Hotellerie zur Verfgung?
4.) Welche Bedeutung besitzt das After-Sales-Marketing und welche Unterschiede gibt es zwischen den verschiedenen Hoteltypen?
Die Arbeit ist in sechs Kapitel gegliedert.
Im Anschluss an diese Einleitung folgt in Kapitel 2 die Auseinandersetzung mit den Grundlagen des After-Sales-Marketings. Dort werden neben den theoretischen Anstzen die Ziele d
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838640679
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 208
- Utgivningsdatum: 2005-01-01
- Förlag: Diplom.de