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Analyse von Aufbau und Struktur der Diakonie unter besonderer Bercksichtigung der Finanzierung sozialer Dienste
Necla Zdogan
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Der sogenannte Dritte Sektor bezeichnet Non-Profit-Organisationen, die eine Stellung zwischen Markt und Staat einnehmen. Diese befinden sich in einem stetigen Wachstum, sei es als bedeutende Wirtschaftskraft, aus arbeitsmarktpolitischer Sicht oder aber durch ihre Beitrge zum politischen und sozialen Leben.
Allein im Jahr 1995 wurden in diesem Sektor 3,9 % des Bruttoinlandsprodukts erwirtschaftet. Zudem waren in diesem Jahr ca. 2,1 Mio. Menschen in Deutschland im Non-Profit-Sektor beschftigt, was wiederum ca. 5 % der Gesamtbeschftigung in der Bundesrepublik ausmacht.
Im deutschen Dritten Sektor dominieren vor allem Wohlfahrtsverbnde, die insbesondere im Bereich der sozialen Dienste ttig sind, welcher den grten Anteil des Dritten Sektors ausmacht. Allein die Spitzenverbnde der freien Wohlfahrtspflege, wie zum Beispiel die Arbeiterwohlfahrt oder der Deutsche Caritasverband und die ihr angeschlossenen Trger und Einrichtungen tragen ca. drei viertel der sozialen Dienste und werden dabei vor allem durch ffentliche Gelder finanziert. Die Spitzenverbnde der freien Wohlfahrtspflege stehen jedoch als Anbieter sozialer Dienste vor erheblichen Herausforderungen, da der Markt stndigen Vernderungen ausgesetzt ist. Einerseits fhren demografische und gesellschaftliche Entwicklungen zu einer steigenden Nachfrage nach sozialen Diensten, andererseits werden diese nicht mehr von den knappen Finanzmitteln der ffentlichen Haushalte finanzierbar sein.
Ziel der Arbeit ist daher, den Aufbau der Diakonie, als Beispiel fr den grten Einrichtungstrger im Bereich sozialer Dienste, hinsichtlich seiner Finanzierung zu analysieren.
Die vorliegende Studie zeigt auf, welche Finanzmittel der Diakonie zur Verfgung stehen. Denn erst durch die Ermittlung des Istzustandes ist es mglich, zuknftige Entwicklungen, vor allem in Bezug auf Finanzierungsprobleme, zu prognostizieren.
Allein im Jahr 1995 wurden in diesem Sektor 3,9 % des Bruttoinlandsprodukts erwirtschaftet. Zudem waren in diesem Jahr ca. 2,1 Mio. Menschen in Deutschland im Non-Profit-Sektor beschftigt, was wiederum ca. 5 % der Gesamtbeschftigung in der Bundesrepublik ausmacht.
Im deutschen Dritten Sektor dominieren vor allem Wohlfahrtsverbnde, die insbesondere im Bereich der sozialen Dienste ttig sind, welcher den grten Anteil des Dritten Sektors ausmacht. Allein die Spitzenverbnde der freien Wohlfahrtspflege, wie zum Beispiel die Arbeiterwohlfahrt oder der Deutsche Caritasverband und die ihr angeschlossenen Trger und Einrichtungen tragen ca. drei viertel der sozialen Dienste und werden dabei vor allem durch ffentliche Gelder finanziert. Die Spitzenverbnde der freien Wohlfahrtspflege stehen jedoch als Anbieter sozialer Dienste vor erheblichen Herausforderungen, da der Markt stndigen Vernderungen ausgesetzt ist. Einerseits fhren demografische und gesellschaftliche Entwicklungen zu einer steigenden Nachfrage nach sozialen Diensten, andererseits werden diese nicht mehr von den knappen Finanzmitteln der ffentlichen Haushalte finanzierbar sein.
Ziel der Arbeit ist daher, den Aufbau der Diakonie, als Beispiel fr den grten Einrichtungstrger im Bereich sozialer Dienste, hinsichtlich seiner Finanzierung zu analysieren.
Die vorliegende Studie zeigt auf, welche Finanzmittel der Diakonie zur Verfgung stehen. Denn erst durch die Ermittlung des Istzustandes ist es mglich, zuknftige Entwicklungen, vor allem in Bezug auf Finanzierungsprobleme, zu prognostizieren.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783863414696
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 90
- Utgivningsdatum: 2012-11-22
- Förlag: Bachelor + Master Publishing