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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitt Hannover (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Die heutigen Mrkte unterliegen einer bisher noch nicht gekannten Dynamik, durch die sie immer komplexer und internationaler werden. Fr die beteiligten Unternehmen folgt daraus, da sie zunehmend reaktionsfhiger werden mssen, was u.a. Konsequenzen fr ihre Organisationsformen bedeutet. Der Blick in die Zeitungen lt zunehmend eine Tendenz dahingehend erkennen, da die zentralistisch orientierten Strukturen zugunsten kleinerer Einheiten aufgeteilt werden, um sich so schneller dem Wandel der Mrkte anpassen zu knnen. Fr die Region Hannover knnen hierfr zwei Beispiele genannt werden:
- die Preussen Elektra beabsichtigt unter dem Dach einer Holding fnf selbstndige Gesellschaften zu grnden, die die bisherigen Aufgaben der Veba-Tochter bernehmen sollen.
- bei Bahlsen sollen Teile der Verwaltung auf kompetente Dienstleister verlagert werden.
Im Zusammenhang mit solchen Umstrukturierungen von Unternehmen wird immer wieder von "Just-in-Time", "Lean Production" oder "Outsourcing" gesprochen.
Es ist zu beobachten, da bei der Ermittlung derjenigen Bereiche eines Unternehmens, deren Aufgaben von Dritten ausgefhrt werden sollen, betriebswirtschaftliche Zielsetzungen im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen. Dabei erfolgt eine grundstzliche Unterscheidung in auslagerungsfhige und nicht-auslagerungsfhige Aufgabenbereiche. Anhand dieser Unterscheidung soll gezeigt werden, wann es sich fr ein Unternehmen lohnt, Aktivitten abzugeben und bei Bedarf von externen Anbietern zu beziehen. Die Bestimmung dieser Bereiche kann beispielsweise anhand von Transaktionskosten oder anderen Kennzahlen erfolgen. Diese berlegungen werden inzwischen nicht nur auf die Bereiche der Produktion im Sinne einer Verringerung der Fertigungstiefe bezogen, sondern auch in der Dienstleistung
Die heutigen Mrkte unterliegen einer bisher noch nicht gekannten Dynamik, durch die sie immer komplexer und internationaler werden. Fr die beteiligten Unternehmen folgt daraus, da sie zunehmend reaktionsfhiger werden mssen, was u.a. Konsequenzen fr ihre Organisationsformen bedeutet. Der Blick in die Zeitungen lt zunehmend eine Tendenz dahingehend erkennen, da die zentralistisch orientierten Strukturen zugunsten kleinerer Einheiten aufgeteilt werden, um sich so schneller dem Wandel der Mrkte anpassen zu knnen. Fr die Region Hannover knnen hierfr zwei Beispiele genannt werden:
- die Preussen Elektra beabsichtigt unter dem Dach einer Holding fnf selbstndige Gesellschaften zu grnden, die die bisherigen Aufgaben der Veba-Tochter bernehmen sollen.
- bei Bahlsen sollen Teile der Verwaltung auf kompetente Dienstleister verlagert werden.
Im Zusammenhang mit solchen Umstrukturierungen von Unternehmen wird immer wieder von "Just-in-Time", "Lean Production" oder "Outsourcing" gesprochen.
Es ist zu beobachten, da bei der Ermittlung derjenigen Bereiche eines Unternehmens, deren Aufgaben von Dritten ausgefhrt werden sollen, betriebswirtschaftliche Zielsetzungen im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen. Dabei erfolgt eine grundstzliche Unterscheidung in auslagerungsfhige und nicht-auslagerungsfhige Aufgabenbereiche. Anhand dieser Unterscheidung soll gezeigt werden, wann es sich fr ein Unternehmen lohnt, Aktivitten abzugeben und bei Bedarf von externen Anbietern zu beziehen. Die Bestimmung dieser Bereiche kann beispielsweise anhand von Transaktionskosten oder anderen Kennzahlen erfolgen. Diese berlegungen werden inzwischen nicht nur auf die Bereiche der Produktion im Sinne einer Verringerung der Fertigungstiefe bezogen, sondern auch in der Dienstleistung
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838619392
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 108
- Utgivningsdatum: 1999-12-01
- Förlag: Diplom.de