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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, sthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 3,0, Universitt Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass jeder Mensch wirtschaften muss um seine elementaren Bedrfnisse zu befriedigen wusste schon Aristoteles. Ob Brot kaufen, einen Stand auf dem Markt betreiben oder mit Aktien handeln, um seine Existenz zu sichern oder darber hinaus den grtmglichen Gewinn zu erzielen betreibt der Mensch Wirtschaft.
Was allerdings heute unter anderem ein angesehenes Studium darstellt und mit einer sehr groen Vielzahl an Berufen verknpft ist, erachtete Aristoteles als lstig.
Heute wird Wirtschaft allgemein als ntzlich und nicht als lstig erachtet, trotzdem gibt es einige Menschen, denen die Wirtschaft aufgrund des hemmungslosen Gewinnstrebens Angst einflt. Niemand kann die Wirtschaft als Ganzes verstehen und alle Facetten kennen. Wirtschaft ist von undurchschaubaren Entwicklungen geprgt. Schon damals schien es aber die Gewinnsucht und das hemmungslose Gewinnstreben zu geben, denn schon Aristoteles formulierte:
Die Ursache solcher Denkweise aber liegt darin, da die meisten Menschen nur um das Leben und nicht um das vollkommene Leben sorgen, und da die Lust zum Leben ins Endlose geht, so trachten sie, auch die Mittel zum Leben bis ins Endlose anzuhufen.... Jene Art von Leuten macht alles zu Mitteln des Gelderwerbs, als wre dies der Zweck"
In meiner Hausarbeit soll es darum gehen, herauszufinden, ob Aristoteles berhaupt etwas zum heutigen Verstndnis von Wirtschaft beitragen kann und wenn ja, inwiefern.
Dazu muss ich kurz das heutige Verstndnis von Wirtschaft umreien. Als Nchstes fahre ich damit fort, Aristoteles Sicht aus damaliger Zeit zu erlutern. Danach will ich die Unterschiede zu Kant und Smith erklren und die Probleme errtern, die eine Erklrung der heutigen Wirtschaftssituation mit Aristoteles Ansatz erschweren.
Abschlieend beziehe ich Aristoteles Ansichten, soweit es der gro
Was allerdings heute unter anderem ein angesehenes Studium darstellt und mit einer sehr groen Vielzahl an Berufen verknpft ist, erachtete Aristoteles als lstig.
Heute wird Wirtschaft allgemein als ntzlich und nicht als lstig erachtet, trotzdem gibt es einige Menschen, denen die Wirtschaft aufgrund des hemmungslosen Gewinnstrebens Angst einflt. Niemand kann die Wirtschaft als Ganzes verstehen und alle Facetten kennen. Wirtschaft ist von undurchschaubaren Entwicklungen geprgt. Schon damals schien es aber die Gewinnsucht und das hemmungslose Gewinnstreben zu geben, denn schon Aristoteles formulierte:
Die Ursache solcher Denkweise aber liegt darin, da die meisten Menschen nur um das Leben und nicht um das vollkommene Leben sorgen, und da die Lust zum Leben ins Endlose geht, so trachten sie, auch die Mittel zum Leben bis ins Endlose anzuhufen.... Jene Art von Leuten macht alles zu Mitteln des Gelderwerbs, als wre dies der Zweck"
In meiner Hausarbeit soll es darum gehen, herauszufinden, ob Aristoteles berhaupt etwas zum heutigen Verstndnis von Wirtschaft beitragen kann und wenn ja, inwiefern.
Dazu muss ich kurz das heutige Verstndnis von Wirtschaft umreien. Als Nchstes fahre ich damit fort, Aristoteles Sicht aus damaliger Zeit zu erlutern. Danach will ich die Unterschiede zu Kant und Smith erklren und die Probleme errtern, die eine Erklrung der heutigen Wirtschaftssituation mit Aristoteles Ansatz erschweren.
Abschlieend beziehe ich Aristoteles Ansichten, soweit es der gro
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656568193
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 20
- Utgivningsdatum: 2014-01-27
- Förlag: Grin Verlag