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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpdagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Sprache: Deutsch, Abstract: Behinderung kann jeden treffen! Ein pltzlicher Unfall oder eine langwierige Krankheit und schlagartig resultieren daraus Vernderungen in allen Bereichen des Lebens. Oftmals geht dieses u. a. mit dem (drohenden) Verlust der eigenstndigen Erwerbsarbeit einher und damit die Angst vor Armut und Exklusion. Aber gibt es tatschlich einen Zusammenhang zwischen Behinderung und Armut?
Bei der Betrachtung dieser Thematik lassen sich, trotz dnner Datenlage, zwei wesentliche berzeugungs- und Argumentationsrichtungen unterscheiden. Zum einen die These von CLOERKES (2001, S. 72), welcher basierend auf JANTZEN (1974) behauptet: Behindert wird vor allem der, der arm ist, und wer behindert ist, wird arm. Behinderung und Armut sind eng miteinander verflochten." Diese Meinung wird sowohl von VertreterInnen der Behindertenhilfe als auch in der UN - Behindertenkonferenz selbst wiedergegeben. In letzterer wird in der Prambel sogar explizit darauf hingewiesen, dass [...] die Mehrzahl der Menschen mit Behinderungen in einem Zustand der Armut lebt [...]". (BUNDESMINISTERIUM FR ARBEIT UND SOZIALES 2010b; Auslassungen: F.K.) Demgegenber steht wiederum die Feststellung der Bundesregierung in ihrem 2. Armuts- und Reichtumsbericht von 2005, [...] dass gesundheitliche Beeintrchtigungen in der Regel nicht zu monetrer Armut fhren". (BUNDESMINISTERIUM FR ARBEIT UND SOZIALES 2005, S. 154; Auslassung: F.K.)
Die vorliegende Hausarbeit greift die beschriebene Problematik auf und untersucht anhand ausgewhlter Dimensionen des Lebens von Menschen mit Behinderung, ob fr diese Gruppe ein besonderes Risiko besteht in Armut zu geraten. Um Vergleichsmglichkeiten zu haben, wird diesen die Gruppe der Menschen ohne anerkannte Behinderung gegenbergestellt. Dieses geschieht in erster Linie auf der Basis von Erhebungsdaten des Mikrozensus 2005 sow
Bei der Betrachtung dieser Thematik lassen sich, trotz dnner Datenlage, zwei wesentliche berzeugungs- und Argumentationsrichtungen unterscheiden. Zum einen die These von CLOERKES (2001, S. 72), welcher basierend auf JANTZEN (1974) behauptet: Behindert wird vor allem der, der arm ist, und wer behindert ist, wird arm. Behinderung und Armut sind eng miteinander verflochten." Diese Meinung wird sowohl von VertreterInnen der Behindertenhilfe als auch in der UN - Behindertenkonferenz selbst wiedergegeben. In letzterer wird in der Prambel sogar explizit darauf hingewiesen, dass [...] die Mehrzahl der Menschen mit Behinderungen in einem Zustand der Armut lebt [...]". (BUNDESMINISTERIUM FR ARBEIT UND SOZIALES 2010b; Auslassungen: F.K.) Demgegenber steht wiederum die Feststellung der Bundesregierung in ihrem 2. Armuts- und Reichtumsbericht von 2005, [...] dass gesundheitliche Beeintrchtigungen in der Regel nicht zu monetrer Armut fhren". (BUNDESMINISTERIUM FR ARBEIT UND SOZIALES 2005, S. 154; Auslassung: F.K.)
Die vorliegende Hausarbeit greift die beschriebene Problematik auf und untersucht anhand ausgewhlter Dimensionen des Lebens von Menschen mit Behinderung, ob fr diese Gruppe ein besonderes Risiko besteht in Armut zu geraten. Um Vergleichsmglichkeiten zu haben, wird diesen die Gruppe der Menschen ohne anerkannte Behinderung gegenbergestellt. Dieses geschieht in erster Linie auf der Basis von Erhebungsdaten des Mikrozensus 2005 sow
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640875931
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 20
- Utgivningsdatum: 2011-03-25
- Förlag: Grin Verlag