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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevlkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,7, Technische Universitt Dortmund (Fakultt Raumplanung, Fakultt Raumplanung), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Internationale Beziehungen von Stdten sind keine neue Entwicklung. Dass sie vor dem Hintergrund bestimmter Ziele eingesetzt und durch die Kommunen koordiniert werden, geschieht in Form von Stdtepartnerschaften bereits seit langem. In zunehmendem Mae machen sich jedoch die Folgen der Globalisierung gerade in den groen Stdten bemerkbar: die (grenzberschreitende) Mobilitt von Gesellschaft und Wirtschaft nimmt ungekannte Ausmae an und fhrt zu vernderten Problemlagen, in denen die herkmmlichen Steuerungsinstrumente nicht mehr greifen. Zudem ist mit der Europischen Union in Europa eine weitere Hierarchieebene hinzugetreten, der im Rahmen des europischen Integrationsprozesses Kompetenzen zugewiesen werden, die die Kommunen erheblich betreffen. Whrenddessen werden die finanziellen Spielrume der Stdte geringer. Die Schwerpunkte kommunaler Handlungsfelder verschieben sich, und es wird versucht, mit neuen Strategien auf die genderten Anforderungen zu reagieren. Viele dieser Strategien haben internationale Ansatzpunkte. So werden bestimmte Standortfaktoren gezielt im Hinblick auf internationale Investoren, neue Bewohner und Touristen verbessert. Durch Events und Flagship-Projekte wird versucht, die internationale Aufmerksamkeit auf sich zu lenken (vgl. Bonneville). Daneben wenden sich die Stdte zunehmend direkt nach auen. So hat die Kooperation in internationalen strategischen Stdtenetzen zum Ziel, angesichts mangelnder formeller Beteiligung gemeinsam Interessen im europischen Mehrebenensystem durchzusetzen oder sich vor dem Hintergrund komplexer werdender stdtischer Problemlagen auszutauschen und gemeinsam zu vermarkten (vgl. Kunzmann). Den traditionellen Stdtepartnerschaften knnte hi
Internationale Beziehungen von Stdten sind keine neue Entwicklung. Dass sie vor dem Hintergrund bestimmter Ziele eingesetzt und durch die Kommunen koordiniert werden, geschieht in Form von Stdtepartnerschaften bereits seit langem. In zunehmendem Mae machen sich jedoch die Folgen der Globalisierung gerade in den groen Stdten bemerkbar: die (grenzberschreitende) Mobilitt von Gesellschaft und Wirtschaft nimmt ungekannte Ausmae an und fhrt zu vernderten Problemlagen, in denen die herkmmlichen Steuerungsinstrumente nicht mehr greifen. Zudem ist mit der Europischen Union in Europa eine weitere Hierarchieebene hinzugetreten, der im Rahmen des europischen Integrationsprozesses Kompetenzen zugewiesen werden, die die Kommunen erheblich betreffen. Whrenddessen werden die finanziellen Spielrume der Stdte geringer. Die Schwerpunkte kommunaler Handlungsfelder verschieben sich, und es wird versucht, mit neuen Strategien auf die genderten Anforderungen zu reagieren. Viele dieser Strategien haben internationale Ansatzpunkte. So werden bestimmte Standortfaktoren gezielt im Hinblick auf internationale Investoren, neue Bewohner und Touristen verbessert. Durch Events und Flagship-Projekte wird versucht, die internationale Aufmerksamkeit auf sich zu lenken (vgl. Bonneville). Daneben wenden sich die Stdte zunehmend direkt nach auen. So hat die Kooperation in internationalen strategischen Stdtenetzen zum Ziel, angesichts mangelnder formeller Beteiligung gemeinsam Interessen im europischen Mehrebenensystem durchzusetzen oder sich vor dem Hintergrund komplexer werdender stdtischer Problemlagen auszutauschen und gemeinsam zu vermarkten (vgl. Kunzmann). Den traditionellen Stdtepartnerschaften knnte hi
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838631707
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 120
- Utgivningsdatum: 2001-03-01
- Förlag: Diplom.de