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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, European Business School - Internationale Universitt Schlo Reichartshausen Oestrich-Winkel (Immobilienkonomie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Im Zuge der weltweiten finanzwirtschaftlichen Krisen ist die Anflligkeit des herrschenden Bankensystems deutlich geworden. Daher hat die Notwendigkeit der Novellierung der aktuellen Eigenkapitalvereinbarungen an Bedeutung gewonnen. Im Jahr 1999 hat der Basler Ausschuss fr Bankenaufsicht das sog. Erste Konsultationspapier fr die ab Ende 2006 geltenden neuen Reglungen verffentlicht. Die im Oktober 2002 verffentlichte Quantitative Auswirkungsstudie (QIS 3) basiert auf dem Zweiten Konsultationspapier von 2001, gilt wegweisend fr die Neuen Eigenkapitalvereinbarungen und stellt die Grundlage fr die Diskussion der Neuen Basler Eigenkapitalvereinbarungen (Basel II) dar. Die neuen Basler Regelungen sollen Kreditrisiken, die eine Bank bei der Vergabe von Fremdkapital eingeht, besser abbilden, um die Stabilitt des Bankensektors auch knftig gewhrleisten zu knnen. Es ist vorgesehen, dass die Eigenkapitalunterlegungen der Banken bei der Kreditvergabe knftig an die Bonitt der Kreditnehmer gekoppelt wird. Zur Einschtzung der Bonittsrisiken schlgt der Basler Ausschuss den Banken die Nutzung von internen oder externen Ratings vor.
Die Neuen Basler Vereinbarungen fhren zu grundlegenden nderungen bei der Fremdfinanzierung, die fr Unruhe bei den deutschen Unternehmen sorgen. Auch die Immobilienwirtschaft wird sich auf die neuen Regelungen einstellen mssen. Die Marktteilnehmer sehen es als eine intellektuelle Herausforderung an, die die Professionalisierung der Branche vorantreiben wird. Umgestaltungen sind vor allem in der Praxis der Immobilienfinanzierung zu erwarten, die sich zum einen in der Gre der Finanzierungen und zum anderen in deren Kosten bemerkbar machen werden.
Offene Immobilienfonds sind Marktte
Im Zuge der weltweiten finanzwirtschaftlichen Krisen ist die Anflligkeit des herrschenden Bankensystems deutlich geworden. Daher hat die Notwendigkeit der Novellierung der aktuellen Eigenkapitalvereinbarungen an Bedeutung gewonnen. Im Jahr 1999 hat der Basler Ausschuss fr Bankenaufsicht das sog. Erste Konsultationspapier fr die ab Ende 2006 geltenden neuen Reglungen verffentlicht. Die im Oktober 2002 verffentlichte Quantitative Auswirkungsstudie (QIS 3) basiert auf dem Zweiten Konsultationspapier von 2001, gilt wegweisend fr die Neuen Eigenkapitalvereinbarungen und stellt die Grundlage fr die Diskussion der Neuen Basler Eigenkapitalvereinbarungen (Basel II) dar. Die neuen Basler Regelungen sollen Kreditrisiken, die eine Bank bei der Vergabe von Fremdkapital eingeht, besser abbilden, um die Stabilitt des Bankensektors auch knftig gewhrleisten zu knnen. Es ist vorgesehen, dass die Eigenkapitalunterlegungen der Banken bei der Kreditvergabe knftig an die Bonitt der Kreditnehmer gekoppelt wird. Zur Einschtzung der Bonittsrisiken schlgt der Basler Ausschuss den Banken die Nutzung von internen oder externen Ratings vor.
Die Neuen Basler Vereinbarungen fhren zu grundlegenden nderungen bei der Fremdfinanzierung, die fr Unruhe bei den deutschen Unternehmen sorgen. Auch die Immobilienwirtschaft wird sich auf die neuen Regelungen einstellen mssen. Die Marktteilnehmer sehen es als eine intellektuelle Herausforderung an, die die Professionalisierung der Branche vorantreiben wird. Umgestaltungen sind vor allem in der Praxis der Immobilienfinanzierung zu erwarten, die sich zum einen in der Gre der Finanzierungen und zum anderen in deren Kosten bemerkbar machen werden.
Offene Immobilienfonds sind Marktte
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838669168
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 120
- Utgivningsdatum: 2003-06-01
- Förlag: Diplom.de