bokomslag Beitrag uber Hannah Arendts Begriffsbildung der Banalitat des Boesen
Filosofi & religion

Beitrag uber Hannah Arendts Begriffsbildung der Banalitat des Boesen

Dimitrios Kalaitzidis

Pocket

619:-

Funktionen begränsas av dina webbläsarinställningar (t.ex. privat läge).

Uppskattad leveranstid 3-8 arbetsdagar

Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249:-

  • 24 sidor
  • 2015
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, , Sprache: Deutsch, Abstract: Es geht um eine Auseinandersetzung mit Hannah Arendts Begriff des Banalen im Bösen. Ihre Annahme ist, dass die Banalität des Bösen sich dadurch ereignet, indem der Mensch als Person in seiner Verantwortung sich weigert, über die Konsequenzen seiner Handlungen zu denken. Mit der Banalität des Bösen weist Hannah Arendt auf einen neuen Typus des Bösen hin.Die Zusammenhänge zwischen institutioneller Gewalt, Sprache und Denken werden näher beleuchtet. Um das Denken in seiner Entstehung besser erfassen und erklären zu können, wurde Winnicotts psychoanalytisches Konzept herangezogen. Sein Konzept erklärt Hannah Arendts Annahme, wieso Menschen, die sich entpersonalisieren, sich vom Denken abkehren bzw. sich dem Denken verweigern.

  • Författare: Dimitrios Kalaitzidis
  • Format: Pocket/Paperback
  • ISBN: 9783668117549
  • Språk: Tyska
  • Antal sidor: 24
  • Utgivningsdatum: 2015-12-30
  • Förlag: Grin Verlag