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Magisterarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Humboldt-Universitt zu Berlin (Philosophische Fakultt IV), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
In der vorliegenden Arbeit soll es um ein Phnomen gehen, dem alle Menschen einer industrialisierten, technisierten und hochentwickelten Gesellschaft zunehmend ausgesetzt sind. Dabei sind nicht nur bestimmte Lebensbereiche oder Altersgruppen betroffen. Vielmehr ist dieses Phnomen berall gegenwrtig: Arbeit, Schule und Ausbildung, Freizeit, Urlaub, Alltag und persnliche Beziehungen. Das Phnomen heit Stress. Jeder von uns ist damit schon konfrontiert worden. Sowohl in der Alltagssprache als auch in der psychologischen Fachsprache ist Stress zum Modewort avanciert. Dabei herrscht weder in der Wissenschaft noch im Alltag Konsens ber die Bedeutung des Wortes Stress.
Grundlage der Arbeit ist daher zunchst, den Begriff zu klren und ihn zu verschiedenen anderen Begriffen wie Belastung, Beanspruchung und Bewltigung abzugrenzen. Die Arbeit soll verdeutlichen, wie Stress entsteht und warum die Entstehung von Stress nicht nur auf Merkmalen der Situation oder der Person beruht, sondern beides aufeinander einwirkt. Speziell soll es um den Stress gehen, der in Arbeitssituationen entsteht. Hierbei ist zu berprfen, in wie weit die berlegungen der allgemeinen Psychologie zur Stressforschung in die Anstze der Arbeitspsychologie integriert wurden. Es soll auch dargestellt werden, ob und wie Menschen in Stresssituationen durch erhhte Kompetenzerwartung die Situation kontrollieren und durch erhhte Selbstwirksamkeit steuern knnen. Im zweiten Teil der Arbeit wird die dargestellte Theorie empirisch berprft.
Dazu wurde ein Fragebogen entwickelt, der als Instrument zur Befragung von 255 Mitarbeitern der Berliner Senatsverwaltung eingesetzt wurde. Der Fragebogen setzt sich aus verschiedenen Skalen zusammen, mit deren Hilfe arbeitsbezogene Stressoren, die Wahrnehmung v
In der vorliegenden Arbeit soll es um ein Phnomen gehen, dem alle Menschen einer industrialisierten, technisierten und hochentwickelten Gesellschaft zunehmend ausgesetzt sind. Dabei sind nicht nur bestimmte Lebensbereiche oder Altersgruppen betroffen. Vielmehr ist dieses Phnomen berall gegenwrtig: Arbeit, Schule und Ausbildung, Freizeit, Urlaub, Alltag und persnliche Beziehungen. Das Phnomen heit Stress. Jeder von uns ist damit schon konfrontiert worden. Sowohl in der Alltagssprache als auch in der psychologischen Fachsprache ist Stress zum Modewort avanciert. Dabei herrscht weder in der Wissenschaft noch im Alltag Konsens ber die Bedeutung des Wortes Stress.
Grundlage der Arbeit ist daher zunchst, den Begriff zu klren und ihn zu verschiedenen anderen Begriffen wie Belastung, Beanspruchung und Bewltigung abzugrenzen. Die Arbeit soll verdeutlichen, wie Stress entsteht und warum die Entstehung von Stress nicht nur auf Merkmalen der Situation oder der Person beruht, sondern beides aufeinander einwirkt. Speziell soll es um den Stress gehen, der in Arbeitssituationen entsteht. Hierbei ist zu berprfen, in wie weit die berlegungen der allgemeinen Psychologie zur Stressforschung in die Anstze der Arbeitspsychologie integriert wurden. Es soll auch dargestellt werden, ob und wie Menschen in Stresssituationen durch erhhte Kompetenzerwartung die Situation kontrollieren und durch erhhte Selbstwirksamkeit steuern knnen. Im zweiten Teil der Arbeit wird die dargestellte Theorie empirisch berprft.
Dazu wurde ein Fragebogen entwickelt, der als Instrument zur Befragung von 255 Mitarbeitern der Berliner Senatsverwaltung eingesetzt wurde. Der Fragebogen setzt sich aus verschiedenen Skalen zusammen, mit deren Hilfe arbeitsbezogene Stressoren, die Wahrnehmung v
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838632490
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 144
- Utgivningsdatum: 2001-04-01
- Förlag: Diplomarbeiten Agentur