Samhälle & debatt
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berlegungen zur Existenz von Elitehochschulen aus Sicht der Spieltheorie
Matthias Rem
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2, Universitt Luzern, Veranstaltung: Zukunft der Universitt, Sprache: Deutsch, Abstract: Bildung ist eines der wichtigsten Gter in einer modernen Gesellschaft. Durch sie entstehen Wissen und qualifizierte Arbeitskrfte, welche den Fiskus eines Staates fllen. Nun erhht sich mit der zunehmenden Globalisierung der Druck auf die nationalen Bildungswesen. Die grsser werdenden Wirtschaftsrume
vereinfachen den Austausch von Gtern, Wissen und Arbeitskrften. Reformen wie die Bolognareform vereinheitlichen das europische Bildungswesen. Trotz dieser Internationalisierung und der damit einhergehenden Vereinheitlichung bestehen weiterhin Unterschiede bei den Hochschulen. Viele Wissenschaftsbereiche beschftigen sich mit der Bedeutung des tertiren Bildungssektors. Dabei geht es unter anderem um eine effektive Bildungspolitik, welche die Standortattraktivitt und die dadurch generierten Einnahmen
maximiert. Obwohl die meisten Staaten hnliche Ziele verfolgen, sehen die Wege dahin verschieden aus. Einer dieser Unterschiede betrifft die Offenheit der Hochschulen. Zu diesem Thema gibt es bereits viele Forschungen. So existieren zum Beispiel in Frankreich und England Eliteuniversitten, in welchen die zuknftige Elite gebildet wird. Andere Lnder wie Deutschland oder die Schweiz versuchen die Offenheit ihrer Bildungssysteme zu propagieren.
Die sich angleichenden Hochschulen und die dennoch bestehenden
Unterschiede mgen auf den ersten Blick gegenteilig klingen. Es gibt in einer funktional differenzierten Gesellschaft viele verschiedene Systeme und noch mehr Akteure. Auch im Bereich der Bildung sind individuelle Akteure, wie auch organisatorische Akteure beteiligt. Diese operieren zum Teil nur schwer sichtbar und sind je nach Land verschieden. Es wird daher unmglich sein, alle Mitspieler zu benennen. Schliesslich bestimmen in einige Lndern Minister, in anderen ein Par
vereinfachen den Austausch von Gtern, Wissen und Arbeitskrften. Reformen wie die Bolognareform vereinheitlichen das europische Bildungswesen. Trotz dieser Internationalisierung und der damit einhergehenden Vereinheitlichung bestehen weiterhin Unterschiede bei den Hochschulen. Viele Wissenschaftsbereiche beschftigen sich mit der Bedeutung des tertiren Bildungssektors. Dabei geht es unter anderem um eine effektive Bildungspolitik, welche die Standortattraktivitt und die dadurch generierten Einnahmen
maximiert. Obwohl die meisten Staaten hnliche Ziele verfolgen, sehen die Wege dahin verschieden aus. Einer dieser Unterschiede betrifft die Offenheit der Hochschulen. Zu diesem Thema gibt es bereits viele Forschungen. So existieren zum Beispiel in Frankreich und England Eliteuniversitten, in welchen die zuknftige Elite gebildet wird. Andere Lnder wie Deutschland oder die Schweiz versuchen die Offenheit ihrer Bildungssysteme zu propagieren.
Die sich angleichenden Hochschulen und die dennoch bestehenden
Unterschiede mgen auf den ersten Blick gegenteilig klingen. Es gibt in einer funktional differenzierten Gesellschaft viele verschiedene Systeme und noch mehr Akteure. Auch im Bereich der Bildung sind individuelle Akteure, wie auch organisatorische Akteure beteiligt. Diese operieren zum Teil nur schwer sichtbar und sind je nach Land verschieden. Es wird daher unmglich sein, alle Mitspieler zu benennen. Schliesslich bestimmen in einige Lndern Minister, in anderen ein Par
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640359332
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 30
- Utgivningsdatum: 2009-07-03
- Förlag: Grin Verlag