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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,0, Europa-Universitt Flensburg (ehem. Universitt Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben in einer Gesellschaft, die sich aus lauter Schurken zusammensetzt. Denn
fr Bernhard Mandeville ist jeder Mensch ein Schurke, der seine Mitmenschen so
behandelt, wie er persnlich selbst nicht behandelt werden mchte. (vgl. Mandeville
1986)
Meine Gedanken decken sich da mit denen Mandevilles. Ich denke, dass sich kaum
ein Mensch dieser Definition entziehen kann, vor allem nicht in der heutigen Zeit. So
spricht dieser Gedanke ungeachtet jeden Leser an, der weiterhin dazu angehalten
wird ber sich und seine Stellung in Bezug auf die Gesellschaft nachzudenken. Dies
war ein Anliegen von Mandeville, was er mit seiner so genannten Bienenfabel"
erreichen wollte. (vgl. Mandeville 1968)
Es sind seiner Meinung nach nur ein paar Knittelverse die er 1705 anonym
Verffentlichte, unter dem Titel Der unzufriedene Bienenstock". Mit diesen hatte er
aber einen riesigen Erfolg. In den nachgedruckten Fassungen ergnzte er die
Knittelverse um einige Anmerkungen und Essays. Und So entstand die heutige
Fassung, in Form eines Buches, Die Bienenfabel oder Private Laster, ffentliche
Vorteile".
Es beschreibt den Kapitalismus sehr real und zeigt Vorteile, Bedingungen,
Auswirkungen und Nachteile des Kapitalismus auf. Er beschftigt auch mit dem
Gedanken, wie so eine Gesellschaft entstanden ist.
Dies ist zur damaligen Zeit, um 1700, ein aufkommende Frage. Seine Antwort ist
natrlich durch frhere Denker, wie zum Beispiel Thomas Hobbes und John Locke
geprgt, die auch dieser Frage nachgegangen sind.
Die Bienenfabel" regte auch damals schon zu vielen Diskussionen an.
Auch noch in der heutigen Zeit bilden sich aufgrund seiner Gedanken zwei
Interpretationslager. Auf der einen Seite stehen die Kapitalismusbefrworter", diese
werden unter anderem mit dem Werk die Freiburger Studien" vo
fr Bernhard Mandeville ist jeder Mensch ein Schurke, der seine Mitmenschen so
behandelt, wie er persnlich selbst nicht behandelt werden mchte. (vgl. Mandeville
1986)
Meine Gedanken decken sich da mit denen Mandevilles. Ich denke, dass sich kaum
ein Mensch dieser Definition entziehen kann, vor allem nicht in der heutigen Zeit. So
spricht dieser Gedanke ungeachtet jeden Leser an, der weiterhin dazu angehalten
wird ber sich und seine Stellung in Bezug auf die Gesellschaft nachzudenken. Dies
war ein Anliegen von Mandeville, was er mit seiner so genannten Bienenfabel"
erreichen wollte. (vgl. Mandeville 1968)
Es sind seiner Meinung nach nur ein paar Knittelverse die er 1705 anonym
Verffentlichte, unter dem Titel Der unzufriedene Bienenstock". Mit diesen hatte er
aber einen riesigen Erfolg. In den nachgedruckten Fassungen ergnzte er die
Knittelverse um einige Anmerkungen und Essays. Und So entstand die heutige
Fassung, in Form eines Buches, Die Bienenfabel oder Private Laster, ffentliche
Vorteile".
Es beschreibt den Kapitalismus sehr real und zeigt Vorteile, Bedingungen,
Auswirkungen und Nachteile des Kapitalismus auf. Er beschftigt auch mit dem
Gedanken, wie so eine Gesellschaft entstanden ist.
Dies ist zur damaligen Zeit, um 1700, ein aufkommende Frage. Seine Antwort ist
natrlich durch frhere Denker, wie zum Beispiel Thomas Hobbes und John Locke
geprgt, die auch dieser Frage nachgegangen sind.
Die Bienenfabel" regte auch damals schon zu vielen Diskussionen an.
Auch noch in der heutigen Zeit bilden sich aufgrund seiner Gedanken zwei
Interpretationslager. Auf der einen Seite stehen die Kapitalismusbefrworter", diese
werden unter anderem mit dem Werk die Freiburger Studien" vo
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640697793
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 20
- Utgivningsdatum: 2010-09-16
- Förlag: Grin Verlag