Besonderheiten Der Preisbildung Auf Einem Vollkommenen Markt Sowie Auf Einem Monopolmarkt

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Fachhochschule fr Wirtschaft Berlin, Veranstaltung: Mikrokonomie: Allokation und Verteilung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Preismechanismus bernimmt die Lenkung der Wirtschaftsprozesse in Marktwirtschaften."

Der Preis hat somit eine herausragende Bedeutung und bedarf besonderer Aufmerksamkeit. Wie er sich tatschlich bildet ist erheblich von der Form des Marktes, auf dem die Bildung betrachtet wird abhngig. Das Marktergebnis variiert je nachdem wie viele Anbieter und Nachfrager am Marktgeschehen teilnehmen, d.h. zum Beispiel, dass sich auf einem Markt mit nur einem Anbieter ein anderer Preis bildet als auf einem Markt mit mehreren Anbietern. In der folgenden Arbeit wird dies dargestellt, indem die beiden Extrempole, welche in der Volkswirtschaftslehre vorkommen, die Preisbildung bei vollstndiger Konkurrenz und auf dem Monopolmarkt, aufgezeigt und verglichen werden. Zunchst erlutere ich den vollkommenen Markt und seine Kriterien, auf dessen Grundlage die Darstellung erfolgt. Im Weiteren unterscheide ich die Mrkte nach der Anzahl ihrer Teilnehmer auf der Angebots- bzw. auf der Nachfrageseite. Anhand der dargestellten Kriterien werde ich dann aufzeigen, was die Marktformen Monopol und vollstndige Konkurrenz definieren. Danach gehe ich, wie bereits erwhnt, auf die Preisbildung bei vollstndiger Konkurrenz ein. Hierbei betrachte ich zunchst die Nachfragekurve und das Angebot. Diese beiden Punkte werden dann zusammengefhrt um die Preisbildung zu erlutern. Anschlieend gehe ich noch auf einige bedeutende Erklrungsanstze fr die Marktpreisbildung ein um dann die langfristige Entwicklung bei vollstndiger Konkurrenz darzustellen. Im nchsten Teil der Arbeit wird die Preisbildung auf einem Markt mit nur einem Anbieter dargestellt. Hierbei werde ich ebenfalls auf die Nachfrage und das Angebot eingehen um schlielich das Z