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Besteuerung des Holdingstandortes Deutschland nach der Unternehmenssteuerreform
Bianca Buschmann
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Universitt Paderborn (Wirtschaftswissenschaften, Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Holdingstrukturen stellen seit Jahren eine beliebte Form der Gestaltung nationaler und internationaler unternehmerischer Bettigung dar. Sie erlangen als Folge der Globalisierung der Wirtschaft zunehmende Bedeutung im Rahmen grenzberschreitender Unternehmenszusammenschlsse. Bei Aufbau und Standortentscheidung internationaler Konzerne knnen neben vielfltigen funktionalen und organisatorischen Grnden auch steuerliche Aspekte eine wichtige Rolle spielen. Der sich verschrfende internationale Wettbewerb sowie der Zwang zur Kostenreduzierung stellt Unternehmen vor die Notwendigkeit, historische Standortentscheidungen im Hinblick auf Kosten- bzw. Steuereinsparungen zu berprfen. Daraus ergibt sich ein latenter Anreiz dort zu investieren, wo attraktivere steuerliche Rahmenbedingungen vorherrschen.
Durch Implementierung einer Holdinggesellschaft als selbststndiger Steuerrechtstrger, erffnet sich die Mglichkeit einer Partizipation am nationalen und internationalen Steuerrecht des jeweiligen Holding-Standortes. Bei entsprechender Ausgestaltung des nationalen Steuerrechtes in Kombination mit dem Steuerrecht anderer beteiligter Staaten, kann sich gegenber einer Direktinvestition von der Mutter- in die Tochtergesellschaften eine geringere Gesamtsteuerbelastung ergeben.
Aufbauend auf den Grundlagen der Besteuerung von Holding-Strukturen erfolgt die Untersuchung der Besteuerung des Holdingstandortes Deutschland nach der Unternehmenssteuerreform. Mit dem Inkrafttreten des Steuersenkungsgesetztes im Jahr 2001 wurde der Grundstein der Unternehmenssteuerreform gelegt; es erfolgte ein Systemwechsel vom krperschaftsteuerlichen Vollanrechnungsverfahren zu einer Definitivbesteuerung von Krperschaften. Zuknftig sind Beteiligungsertrge aus in- und ausl
Holdingstrukturen stellen seit Jahren eine beliebte Form der Gestaltung nationaler und internationaler unternehmerischer Bettigung dar. Sie erlangen als Folge der Globalisierung der Wirtschaft zunehmende Bedeutung im Rahmen grenzberschreitender Unternehmenszusammenschlsse. Bei Aufbau und Standortentscheidung internationaler Konzerne knnen neben vielfltigen funktionalen und organisatorischen Grnden auch steuerliche Aspekte eine wichtige Rolle spielen. Der sich verschrfende internationale Wettbewerb sowie der Zwang zur Kostenreduzierung stellt Unternehmen vor die Notwendigkeit, historische Standortentscheidungen im Hinblick auf Kosten- bzw. Steuereinsparungen zu berprfen. Daraus ergibt sich ein latenter Anreiz dort zu investieren, wo attraktivere steuerliche Rahmenbedingungen vorherrschen.
Durch Implementierung einer Holdinggesellschaft als selbststndiger Steuerrechtstrger, erffnet sich die Mglichkeit einer Partizipation am nationalen und internationalen Steuerrecht des jeweiligen Holding-Standortes. Bei entsprechender Ausgestaltung des nationalen Steuerrechtes in Kombination mit dem Steuerrecht anderer beteiligter Staaten, kann sich gegenber einer Direktinvestition von der Mutter- in die Tochtergesellschaften eine geringere Gesamtsteuerbelastung ergeben.
Aufbauend auf den Grundlagen der Besteuerung von Holding-Strukturen erfolgt die Untersuchung der Besteuerung des Holdingstandortes Deutschland nach der Unternehmenssteuerreform. Mit dem Inkrafttreten des Steuersenkungsgesetztes im Jahr 2001 wurde der Grundstein der Unternehmenssteuerreform gelegt; es erfolgte ein Systemwechsel vom krperschaftsteuerlichen Vollanrechnungsverfahren zu einer Definitivbesteuerung von Krperschaften. Zuknftig sind Beteiligungsertrge aus in- und ausl
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783838658636
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 124
- Utgivningsdatum: 2002-09-01
- Förlag: Diplom.de