Bewegungsstrungen bei psychischen Erkrankungen

Bewegungsstrungen auf den Grund gehen... Patienten mit psychischen Erkrankungen leiden viel hufiger als angenommen unter Strungen der Motorik und Psychomotorik. Oftmals stellt sich fr den behandelnden Arzt die Frage, was dahinter steckt: Bewegungsstrungen als Ausdruck der Erkrankung? Sekundre Effekte der Therapie mit Psychopharmaka? Mglicherweise sogar Indikatoren diskreter neurophysiologischer Dysfunktionen, die schon prmorbid bestehen und so Risikogruppen charakterisieren? Vor diesem Hintergrund erhlt die Kenntnis ber Bewegungsstrungen bei psychiatrischen und psychosomatischen Patienten erhebliche Bedeutung fr Forschung und Behandlung. Im ersten deutschsprachigen Fachbuch zu diesem Thema werden alle wesentlichen Aspekte ausfhrlich erlutert. Ein Anhang beschreibt empfehlenswerte Skalen und Methoden zur Untersuchung von Bewegungsstrungen, die den Kliniker bei der Diagnostik untersttzen. Fr alle Berufsgruppen, die in Psychiatrie, Psychosomatik und Klinischer (Neuro-)Psychologie arbeiten und sich mit dem komplexen Thema Bewegungsstrungen konfrontiert sehen, bietet dieses Werk die neuesten Forschungsergebnisse.