Borreliose Jahrbuch 2014

Das Borreliose-Jahrbuch 2014 ist die logische Ergnzung der Zeitschriften BORRELIOSE WISSEN der Patientenorganisation Borreliose und FSME Bund Deutschland e.V. Es beinhaltet alles an Neuheiten und Hintergrnden, was zu lang fr die Zeitschriften war oder nach dem letzten Erscheinen im Oktober 2013 hinzugekommen ist und nicht bis April 2014 warten kann. Die Herausgeberin Ute Fischer ist zugleich Beraterin des Borreliose-Ticketsystems, der Borreliose-Hotline, Redakteurin jener Zeitschriften sowie Pressesprecherin der Patientenorganisation und sitzt damit an den Quellen fr Diagnostik, Therapie, Forschung, Gesundheitspolitik und Patientenberatung. Das Borreliose-Jahrbuch hat Biss und arbeitet schonungslos gegen Verharmlosung und gegen das Verschweigen.

Aus dem Inhalt:
Herzstck sind fnf lange Beitrge ber Fibromyalgie, ber die Insulin-Potenzierte Therapie bei chronischer Borreliose, ber die Rex-Therapie als eine neue Sicht auf Ursache und Heilung, ber eine homopathische Betrachtungsweise von Borreliose und anderen kollektiven epidemischen Erkrankungen sowie ber Elektrosmog als Katalysator einer Borreliose.

Des Weiteren geht es um neue Testmethoden, um neue Forschung aber auch um die Schattenseiten der rztlichen Versorgung und um die Gleichgltigkeit mancher Gesundheitspolitiker. Zwei aufwhlende Patientengeschichten - Rita Breler und Sahra Khodja - zeigen, wie Borreliosepatienten zum Spielball von rzten werden knnen.
Ein Beitrag fhrt den SWR-Intendanten in Doppelzngigkeit nach dem Motto - Papier ist geduldig - vor.

Zum Kopfschtteln ist die Reportage ber die Nordseeinsel Borkum, wo die Zeckengefahr verharmlost wird, obwohl Borkumer heimlich diskutieren, ob man nicht noch einmal die Dnen kontrolliert abfackeln sollte. Erschttert ist die Buchrezension Hurra Borreliose"
ber die Leidenszeit der Brigitte Niemand (Pseudonym), die nach 20 Jahren scheinbar erlsend erfhrt, dass sie nicht an der imaginren Chronischen Mdigkeit (CFS) leidet, sondern